Charakterschulung
Innenschau
6.Fortsetzung
Anhaftungen
Anhaftungen
sind
ganz
einfach
zu
erklären.
Es
ist
das
genaue
Gegenteil
von
loslassen.
Wir
lassen
viel
zu
wenig
los
und haften an vielen Sachen fest. Wir erkennen es oftmals überhaupt nicht.
Im
Buddhismus
wird
ein
weiser
Mensch
als
„schweigender
Weiser“
bezeichnet.
Durch
dieses
Schweigen
hören
diese
Menschen die Welt, sie sehen sie und fühlen sie, ohne aber daran anzuhaften.
Vorweg
will
ich
Ihnen
3
Wege
zeigen,
wie
Sie
die
Anhaftungen
wieder
loslassen
können.
Diese
Wege
resultieren
aus
dem Gesetz des Beobachtens.
Das Gesetz des Beobachtens
Das
Gesetz
des
Beobachtens
sagt,
dass
wenn
ich
zwei
Sachen
vorurteilsfrei
beobachte
und
konzentriere
mich
auf
eine Sache, dann beachten Sie die zweite Sache mit der Zeit nicht mehr.
Beim
Gesetz
des
Beobachtens
geht
es
um
geistige
Beziehungen
und
nicht
um
Gefühle
oder
Emotionen.
Sobald
Gefühle und Emotionen mitspielen, wenden Sie eine andere Methode an, wie sie hinten im Buch beschrieben sind.
Es
geht
hierbei
ansich
um
eine
göttliche
Dreieinigkeit.
Diese
besteht
normalerweise
aus
Gott
Vater,
Gott
Sohn
und
dem
Heiligen
Geist.
Zwischen
Gott
Vater
und
Gott
Sohn
besteht
eine
Beziehung,
aber
zwischen
Gott
Vater,
Gott
Sohn
und dem Heiligen Geist besteht keine Beziehung. Das ist sehr wichtig.
Es
geht
also
immer
um
drei
Personen
oder
Sachen,
wobei
zwei
Sachen
eine
Beziehung
zueinander
haben
und
die
dritte
Sache
oder
Person
neutral
zu
den
beiden
ersten
steht.
Neutral
bedeutet,
dass
die
beiden
ersten
nicht
beurteilt
werden,
nicht
verurteilt
und
dass
Sie
sich
keine
Gedanken
machen
bezüglich
dieser
Sache
oder
Personen.
Es
handelt
sich darum etwas zu beobachten, das Sie nichts angeht und das Sie nicht berührt. Sie beobachten alles neutral.
Nehmen
wir
die
Anhaftung
des
Hobbys,
das
fast
jeder
von
uns
hat.
Sie
haben
ein
Rennrad
mit
dem
Sie
viel
unterwegs
sind, auch in Wäldern und Feldern.
Ihr
ganzes
Denken
dreht
sich
nur
um
das
Radeln
und
was
für
Touren
Sie
weiterhin
machen
wollen
und
wie
Sie
Ihre
Ausrüstung verbessern können, um noch besser Rennen fahren zu können.
Hiermit haben wir bereits eine Sache, die Sie in sich auflösen wollen.
Die Person, welche eine Beziehung mit diesem Rennrad hat, sind natürlich Sie:
Somit haben wir das Paar, das eine Beziehung zueinander hat. Sie lieben Ihr Rennrad.
Jetzt
brauchen
wir
noch
den
neutralen
Beobachter.
Das
ist
jetzt
Ihr
Geist.
Wenn
Sie
durch
Ihre
Augen
schauen,
wer
schaut
dann?
Es
ist
Ihr
Geist.
Ihr
Geist
zeigt
Ihnen
die
Welt,
so
wie
Sie
diese
sehen.
Ist
sie
für
Sie
himmelblau
und
ohne
Probleme,
dann
sehen
Sie
das.
Erkennen
Sie
nur
das
Schlechte
in
Allem,
dann
sehen
Sie
das.
Ihr
Geist
kennt
Ihre Gepflogenheiten und zeigt Ihnen entsprechend die Welt, so wie Sie diese sehen wollen.
Den Geist habe ich als Auge dargestellt. Denn unser Geist zeigt uns unsere Welt.
In
diesem
Fall
beobachtet
der
Geist
den
Menschen.
Wenn
er
es
schafft,
den
Menschen
vorurteilsfrei
zu
beobachten,
dann
verschwindet
mit
der
Zeit
das
Interesse
am
Hobby.
Sie
denken
nicht
mehr
Tag
und
Nacht
daran.
Das
Hobby
können Sie dann immer noch ausüben, ohne dass Sie nur noch daran kleben.
Sobald
Sie
die
Übung
beginnen,
kommen
nach
wenigen
Sekunden
die
Gedankenwesen,
die
Sie
auf
das
Hobby
aufmerksam machen wollen und die dann wieder von Ihnen Energie saugen wollen.
Diese
Situation
vorurteilsfrei
zu
beobachten
bedeutet
für
Sie,
dass
Sie
diese
Gedanken
ablehnen
und
sie
nicht
denken. Anfangs ist das sehr schwer. Gedanken nicht zu denken gehört zu den Übungen für Fortgeschrittene.
Wenn
es
Ihnen
nicht
gelingt
von
den
Gedanken
weg
zu
kommen,
funktioniert
die
Übung
nicht.
Deshalb
rate
ich
zu
folgendem
Trick.
Sie
ersetzen
diese
kommenden
Gedanken
durch
einen
eigenen
Gedanken
und
zwar
durch
„Ich
liebe
mich“, „Ich bin Liebe“, „Ich freue mich“ oder „Ich bin Freude“ je nachdem, was Ihnen besser gefällt.
Jetzt
ist
die
Chance
viel
größer,
dass
Sie
es
schaffen
sich
vorurteilsfrei
zu
sehen.
Dieser
frei
gewählte
Gedanke
ersetzt jetzt die Gedanken, die von außen kommen und die nur Ihre Energie saugen wollen.
Es
gibt
aber
Menschen
für
die
ist
alles
sehr
schwer
zu
realisieren,
was
sie
an
geistigen
Vorstellungen
machen
sollen.
Sie können sich einfach nichts vorstellen. Dann gibt es weitere Tricks, wie Sie das für sich umsetzen können.
Sie
nehmen
zwei
Stühle
und
stellen
sie
hintereinander.
Dann
schauen
Sie
die
beiden
Stühle
an.
Der
vorderste
Stuhl
ist für Sie bestimmt und der zweite Stuhl für Ihr Hobby.
Fegeatem (intensiv)
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Zirkel
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6.Fortsetzung
Anhaftungen
Anhaftungen
sind
ganz
einfach
zu
erklären.
Es
ist
das
genaue
Gegenteil
von
loslassen.
Wir
lassen
viel
zu
wenig
los
und
haften
an
vielen
Sachen
fest.
Wir
erkennen es oftmals überhaupt nicht.
Im
Buddhismus
wird
ein
weiser
Mensch
als
„schweigender
Weiser“
bezeichnet.
Durch
dieses
Schweigen
hören
diese
Menschen
die
Welt,
sie
sehen
sie und fühlen sie, ohne aber daran anzuhaften.
Vorweg
will
ich
Ihnen
3
Wege
zeigen,
wie
Sie
die
Anhaftungen
wieder
loslassen
können.
Diese
Wege
resultieren aus dem Gesetz des Beobachtens.
Das Gesetz des Beobachtens
Das
Gesetz
des
Beobachtens
sagt,
dass
wenn
ich
zwei
Sachen
vorurteilsfrei
beobachte
und
konzentriere
mich
auf
eine
Sache,
dann
beachten
Sie
die
zweite
Sache mit der Zeit nicht mehr.
Beim
Gesetz
des
Beobachtens
geht
es
um
geistige
Beziehungen
und
nicht
um
Gefühle
oder
Emotionen.
Sobald
Gefühle
und
Emotionen
mitspielen,
wenden
Sie
eine
andere
Methode
an,
wie
sie
hinten
im
Buch
beschrieben sind.
Es
geht
hierbei
ansich
um
eine
göttliche
Dreieinigkeit.
Diese
besteht
normalerweise
aus
Gott
Vater,
Gott
Sohn
und
dem
Heiligen
Geist.
Zwischen
Gott
Vater
und
Gott
Sohn
besteht
eine
Beziehung,
aber
zwischen
Gott
Vater,
Gott
Sohn
und
dem
Heiligen
Geist
besteht
keine Beziehung. Das ist sehr wichtig.
Es
geht
also
immer
um
drei
Personen
oder
Sachen,
wobei
zwei
Sachen
eine
Beziehung
zueinander
haben
und
die
dritte
Sache
oder
Person
neutral
zu
den
beiden
ersten
steht.
Neutral
bedeutet,
dass
die
beiden
ersten
nicht
beurteilt
werden,
nicht
verurteilt
und
dass
Sie
sich
keine
Gedanken
machen
bezüglich
dieser
Sache
oder
Personen.
Es
handelt
sich
darum
etwas
zu
beobachten,
das
Sie
nichts
angeht
und
das
Sie
nicht
berührt. Sie beobachten alles neutral.
Nehmen
wir
die
Anhaftung
des
Hobbys,
das
fast
jeder
von
uns
hat.
Sie
haben
ein
Rennrad
mit
dem
Sie
viel
unterwegs sind, auch in Wäldern und Feldern.
Ihr
ganzes
Denken
dreht
sich
nur
um
das
Radeln
und
was
für
Touren
Sie
weiterhin
machen
wollen
und
wie
Sie
Ihre
Ausrüstung
verbessern
können,
um
noch
besser Rennen fahren zu können.
Hiermit
haben
wir
bereits
eine
Sache,
die
Sie
in
sich
auflösen wollen.
Die
Person,
welche
eine
Beziehung
mit
diesem
Rennrad hat, sind natürlich Sie:
Somit
haben
wir
das
Paar,
das
eine
Beziehung
zueinander hat. Sie lieben Ihr Rennrad.
Jetzt
brauchen
wir
noch
den
neutralen
Beobachter.
Das
ist
jetzt
Ihr
Geist.
Wenn
Sie
durch
Ihre
Augen
schauen,
wer
schaut
dann?
Es
ist
Ihr
Geist.
Ihr
Geist
zeigt
Ihnen
die
Welt,
so
wie
Sie
diese
sehen.
Ist
sie
für
Sie
himmelblau
und
ohne
Probleme,
dann
sehen
Sie
das.
Erkennen
Sie
nur
das
Schlechte
in
Allem,
dann
sehen
Sie
das.
Ihr
Geist
kennt
Ihre
Gepflogenheiten
und
zeigt
Ihnen
entsprechend
die
Welt,
so
wie
Sie
diese sehen wollen.
Den
Geist
habe
ich
als
Auge
dargestellt.
Denn
unser
Geist zeigt uns unsere Welt.
In
diesem
Fall
beobachtet
der
Geist
den
Menschen.
Wenn
er
es
schafft,
den
Menschen
vorurteilsfrei
zu
beobachten,
dann
verschwindet
mit
der
Zeit
das
Interesse
am
Hobby.
Sie
denken
nicht
mehr
Tag
und
Nacht
daran.
Das
Hobby
können
Sie
dann
immer
noch
ausüben, ohne dass Sie nur noch daran kleben.
Sobald
Sie
die
Übung
beginnen,
kommen
nach
wenigen
Sekunden
die
Gedankenwesen,
die
Sie
auf
das
Hobby
aufmerksam
machen
wollen
und
die
dann
wieder von Ihnen Energie saugen wollen.
Diese
Situation
vorurteilsfrei
zu
beobachten
bedeutet
für
Sie,
dass
Sie
diese
Gedanken
ablehnen
und
sie
nicht
denken.
Anfangs
ist
das
sehr
schwer.
Gedanken
nicht
zu
denken
gehört
zu
den
Übungen
für
Fortgeschrittene.
Wenn
es
Ihnen
nicht
gelingt
von
den
Gedanken
weg
zu
kommen,
funktioniert
die
Übung
nicht.
Deshalb
rate
ich
zu
folgendem
Trick.
Sie
ersetzen
diese
kommenden
Gedanken
durch
einen
eigenen
Gedanken
und
zwar
durch
„Ich
liebe
mich“,
„Ich
bin
Liebe“,
„Ich
freue
mich“
oder
„Ich
bin
Freude“
je
nachdem, was Ihnen besser gefällt.
Jetzt
ist
die
Chance
viel
größer,
dass
Sie
es
schaffen
sich
vorurteilsfrei
zu
sehen.
Dieser
frei
gewählte
Gedanke
ersetzt
jetzt
die
Gedanken,
die
von
außen
kommen und die nur Ihre Energie saugen wollen.
Es
gibt
aber
Menschen
für
die
ist
alles
sehr
schwer
zu
realisieren,
was
sie
an
geistigen
Vorstellungen
machen
sollen.
Sie
können
sich
einfach
nichts
vorstellen.
Dann
gibt
es
weitere
Tricks,
wie
Sie
das
für
sich
umsetzen
können.
Sie
nehmen
zwei
Stühle
und
stellen
sie
hintereinander.
Dann
schauen
Sie
die
beiden
Stühle
an.
Der
vorderste
Stuhl
ist
für
Sie
bestimmt
und
der
zweite
Stuhl
für
Ihr
Hobby.
Fegeatem (intensiv)
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