 
 
 
  Das Gesetz des Rhythmus (Kybalion)
  Das Prinzip des Rhythmus (Thoth)
  Alles
  bewegt
  sich
  von
  einer
  Gegensätzlichkeit
  zur
  anderen.
  Die
  Rhythmen
  sind
  in
  unserem
  ganzen
  Leben
  zu
  erkennen.
  Wir
  haben 
  Geburt, Leben und Tod. Jahreszeiten zeigen einen Rhythmus und auch die Gezeiten des Meeres zeigen einen Rhythmus.
  Unser
  Bewusstsein
  besteht
  in
  seinen
  Extremen
  aus
  dem
  Ego
  und
  dem
  Höheren
  Selbst.
  Das
  Höhere
  Selbst
  ist
  in
  der
  christlichen 
  Lehre
  mit
  der
  Seele
  zu
  vergleichen.
  Wir
  pendeln
  immer
  zwischen
  diesen
  beiden
  Extremen.
  Man
  weiß,
  dass
  Erleuchtete,
  wie
  Buddha, 
  ihr
  Ego
  abgelegt
  haben
  und
  so
  nur
  noch
  durch
  das
  Höhere
  Selbst
  gesteuert
  wurden.
  So
  haben
  sie
  das
  Gesetz
  des
  Rhythmus
   
  überwunden und lebten nur noch in den höheren Energien.
  Wie können wir dieses Gesetz für uns verwenden?
  Hermetische
  Meister
  und
  erfahrene
  Schüler
  nutzen
  das
  Ende
  der
  Skala,
  das
  sie
  erreichen
  wollen
  und
  halten
  die
  jeweilige
  Frequenz. 
  Damit bleiben sie fest mit dieser Frequenz verbunden und können das Abfallen in eine niedere Schwingung verhindern. 
  Schieberegler optimal
  Stellen
  Sie
  sich
  nochmals
  das
  geistige
  Mischpult
  
  vor.
  Sie
  bleiben
  in 
  Allem
  auf
  den
  hohen
  Positionen
  und
  können
  damit
  verhindern, 
  dass
  Ihr
  Leben
  wieder
  auf
  die
  Gegensätzlichkeit
  fällt.
  Damit
  ist
  das
  Gesetz
  nicht
  aufgehoben,
  denn
  das
  Zurückkommen
  auf
  den 
  anderen
  Pol
  ist
  nicht
  verhindert.
  Dieser
  Rückschlag
  wird
  unbewusst
  ausgeführt.
  Bewusst
  bleiben
  Sie
  auf
  dem
  Pol
  fest
  sitzen,
  den
  Sie 
  erreichen
  möchten.
  Sie
  können
  also
  mit
  Ihren
  Entscheidungen
  in
  einem
  ewigen
  Aufschwung
  leben
  und
  brauchen
  sich
  um
  den 
  Rückschlag nicht zu kümmern. 
  Man
  darf
  sich
  das
  Schwingen
  des
  Pendels
  nicht
  so
  vorstellen,
  dass
  es
  immer
  von
  einem
  Extrem
  zum
  anderen
  schwingt.
  Der
  linke 
  Ausschlag
  des
  Pendels
  zeigt
  auch
  immer,
  wie
  der
  rechte 
  Ausschlag
  des
  Pendels
  ist.
  Stellen
  Sie
  sich
  eine
  Standuhr
  mit
  einem
  Pendel 
  vor. Der Ausschlag des Pendels nach der einen Seite ist bestimmend für den 
  Ausschlag des Pendels auf die andere Seite
  .
  Für
  alle,
  die
  wissen,
  dass
  sie
  sich
  gerade
  auf
  einem
  Tiefpunkt
  befanden,
  kann
  man
  sagen,
  dass
  der
  Hochpunkt
  unmittelbar 
  bevorsteht.
  Sobald
  Sie
  sich
  bewusst
  sind,
  dass
  Sie
  an
  einem
  Tiefpunkt
  angelangt
  waren,
  sind
  Sie
  in
  Wirklichkeit
  schon
  wieder
  dabei, 
  auf die andere Seite zu schwingen und der Hochpunkt steht unmittelbar bevor.
  Nehmen
  wir
  an,
  jemand
  ist
  von
  Geldsorgen
  geplagt.
  Dann
  ist
  im
  unteren
  Bereich
  die
  Angst
  bestimmend,
  dass
  das
  Geld
  nicht
  reicht. 
  Der
  Pfeil
  zeigt
  den
  Bereich
  in
  dem
  es
  stetig
  bergauf
  geht.
  Die 
  Angst
  geht
  langsam
  zurück.
  Diese
  Reduzierung
  der 
  Angst
  ist
  von
  den 
  Leuten kaum zu erkennen, da sie sehr gleichmäßig erfolgt.
  Hier
  sind
  jetzt
  ganz
  klar
  Alternativen
  bekannt,
  wie
  die
  Lage
  zu
  verbessern
  ist.
  Die
  Leute
  trauen
  sich
  jetzt
  auch
  andere
  darüber
  zu 
  informieren, dass eine Stundung des Geldes nötig ist. Hier wird den Leuten bewusst, dass der Tiefpunkt durchschritten ist. 
  Das Kybalion sagt, wenn uns bewusst wird, dass der Tiefpunkt durchschritten ist, sind wir kurz vor einem Höhepunkt.
   
  Viele
  Menschen
  versuchen
  heute
  in
  die
  Liebe
  zu
  kommen.
  Sie
  bemerken
  aber,
  dass
  sie
  scheinbar
  immer
  mehr
  in
  die
  gegenteilige 
  Richtung abdriften. Warum ist das so? 
  Nehmen
  Sie
  ein
  Pendel.
  Es
  kommt
  von
  links,
  aus
  der
  Richtung
  der
  Gewalt,
  nach
  rechts
  in
  die
  Richtung
  der
  Liebe.
  Da
  bleibt
  das 
  Pendel
  aber
  nur
  ganz
  kurz
  stehen.
  Dann
  läuft
  es
  wieder
  zurück
  in
  die
  andere
  Richtung.
  Sie
  kommen
  also
  immer
  wieder
  in
  diese 
  Zustände,
  die
  Sie
  nicht
  haben
  wollen.
  Das
  Pendel
  treibt
  Sie
  unweigerlich
  wieder
  in
  die
  andere
  Richtung.
  Dann
  kommen
  Sie
  wieder 
  durch
  Ihr
  Denken
  in
  Situationen,
  die
  Sie
  eigentlich
  vermeiden
  wollten.
  Sie
  denken
  an
  die
  Gewalt
  und
  dadurch
  kommt
  diese
  wieder
  in 
  Ihr Leben. Wie ist hier die Lösung?
  Nutzen Sie das Gesetz des Rhythmus. 
  Sobald
  Sie
  sich
  gedanklich
  festlegen,
  dass
  Ihr
  Pendel
  beim
  Extremausschlag
  Richtung
  Liebe
  festgeklebt
  ist,
  wird
  sich
  dieser
  nicht 
  mehr
  lösen.
  Wer
  damit
  Probleme
  hat,
  kann
  sich
  vorstellen,
  dass
  es
  an
  dieser
  Stelle
  angenagelt
  ist.
  Nehmen
  Sie
  diese
  Situation 
  bewusst
  in
  sich
  auf.
  Konzentrieren
  Sie
  sich
  auf
  die
  Liebe,
  dann
  festigen
  Sie
  die
  Liebe.
  Konzentrieren
  Sie
  sich
  dagegen
  auf
  die 
  Gewalt,
  dann
  wird
  diese
  gewinnen.
  Das
  worauf
  wir
  uns
  konzentrieren,
  bleibt
  uns
  erhalten.
  
  Deshalb
  ist
  es
  so
  wichtig
  sich
  auf
  die 
  Liebe zu besinnen und diese in Ihrem Leben zu festigen. 
  Zeit
  Wir meinen oft, dass die Zeit linear sei und stellen uns das folgende Bild vor: 
  Viele meinen die Zeit wäre horizontal. 
  Abbildung: Lineare Zeit
  Abbildung: Zeitspirale
  Das ist aber ein total falsches Bild. Alles Wichtige im Universum ist rund und auch die Zeit ist gekrümmt. 
  So
  etwa
  muss
  man
  sich
  die
  Zeit
  vorstellen.
  Sie
  wirkt
  wie
  eine
  Spirale.
  Sie
  hängt
  auch
  überall
  so
  nah
  wie
  ein
  Lidschlag
  zusammen. 
  Man könnte also durchaus auch von einer Zeit in eine andere Zeit gelangen. 
  Abbildung: Zeitspirale der Tage
  Die
  Zeitspirale
  verläuft
  senkrecht.
  Es
  gibt
  nur
  einen
  Punkt,
  an
  dem
  wir
  leben.
  Die
  Vergangenheit
  ist
  z.B.
  über
  uns
  und
  die
  Zukunft 
  unter uns.
  Meiner
  Erfahrung
  nach
  hängen
  die
  Tage
  spiralförmig
  sehr
  dicht
  zusammen.
  Sie
  könnten
  also
  auch
  von
  einem
  Tag
  zum
  anderen 
  kommen, immer genau 24 Stunden weiter. 
  Dies
  ist
  eine
  Erfahrung
  meinerseits
  und
  diese
  muss
  bei
  Ihnen
  nicht
  stimmen.
  Wenn
  Sie
  sich
  geistig
  vorstellen,
  dass
  die
  Spirale
  einen 
  Durchmesser
  von
  einem
  Monat
  hat,
  dann
  wäre
  das
  auch
  möglich.
  Vielleicht
  dreht
  die
  24-Stunden-Spirale
  sich
  auch
  nochmals
  in
  einer 
  zweiten
  Spirale
  jährlich
  weiter.
  Da
  habe
  ich
  aber
  keine
  Erfahrungen.
  Sie
  könnte
  sich
  auch
  in
  mehreren
  Spiralen
  drehen,
  so
  dass
  man 
  viele Berührungspunkte hat und so in verschiedene Zeiten gelangen kann. 
  Wichtig
  ist
  es
  hier
  jedoch
  nur,
  dass
  auch
  die
  Zeit
  sich
  im
  Rhythmus
  
  bewegt
  und
  man
  sich
  dadurch
  einer
  Art
  Pendelbewegung 
  unterliegt.
  Man
  kann
  dann
  die
  Zeit
  auch
  nach
  dem
  Gesetz
  des
  Rhythmus
  an
  einem
  Punkt
  stoppen
  und
  unterliegt
  dann
  für
  die
  Sache 
  nicht mehr der Zeit. 
  Wenn
  Sie
  Ihr
  Denken
  über
  das 
  Altern
  ändern
  und
  annehmen,
  dass
  Sie
  mehrere
  hundert
  Jahre
  alt
  werden,
  dann
  kennen
  Sie
  jetzt
  den 
  Trick,
  wie
  Sie
  die
  Zeit
  durch
  das
  Gesetz
  des
  Rhythmus
  stoppen
  können.
  Sie
  halten
  den
  Rhythmus
  an
  einem
  Punkt
  an
  und
  altern
  ab 
  diesem Moment nicht mehr.
  Das Gesetz des Pendelausschlages ist ein Folgegesetz zum Gesetz des Rhythmus und ist insofern kein eigenes Gesetz.
  Das Gesetz der Kompensation (Kybalion)
  So
  wie
  der
  Pendel
  nach
  der
  einen
  Seite
  ausschlägt,
  so
  schlägt
  er
  auch
  nach
  der
  anderen
  Seite
  aus.
  Jeder
  Rhythmus
  gleicht
  aus.
  Der 
  Ausschlag zur einen Seite ist gleich dem Ausschlag zur anderen Seite. 
  Pendelausschlag
  Der linke Teil ist gleich lang wie der rechte Teil
  Ist
  in
  unserem
  Beispiel
  der
  Abwärtstrend
  neun
  Monate,
  dann
  ist
  auch
  der
  Aufwärtstrend
  neun
  Monate.
  Beide
  Zeiträume
  sind
  gleich 
  lang.
  Im
  linken
  Beispiel
  erkennen
  wir
  einen
  Zustand
  mit
  großem
  Misserfolg
  und
  großem
  Erfolg.
  Beides
  wirkt
  sich
  gleich
  aus.
  In
  der
  rechten 
  Kurve
  ist
  ein
  Beispiel
  mit
  weniger
  Misserfolg,
  aber
  auch
  mit
  weniger
  Erfolg.
  Der
  Ausschlag
  nach
  unten
  ist
  immer
  gleich
  dem 
  Ausschlag nach oben. Wer also viel Misserfolg erfahren hat wird auch viel Erfolg haben.
  Wie können wir dieses Gesetz für uns verwenden?
  Wer
  an
  großem
  Misserfolg
  gewöhnt
  ist,
  wird
  auch
  großen
  Erfolg
  haben.
  Wer
  nur
  wenig
  Misserfolg
  hatte,
  wird
  nur
  wenig
  Erfolg
  in
  sein 
  Leben
  ziehen.
  So
  weit,
  wie
  das
  Pendel
  auf
  die
  eine
  Seite
  schwingt,
  so
  weit
  schwingt
  es
  auch
  auf
  die
  andere
  Seite.
  Dieses
  Gesetz 
  besagt auch, dass das Negative dem Guten immer voraus geht und nicht hinterher, wie Skeptiker gerne meinen.
  So
  sieht
  unser
  normaler
  Lebenszyklus
  aus.
  Zuerst
  kommen
  der
  schlechte
  Zustand
  mit
  viel
  Leid
  und
  dann
  der
  gute
  Zustand
  mit
  viel 
  Freude.
  Diesen Zyklus will ich kurz erklären anhand einer Person mit Geldangst.
  
  1.
  Die Angst beginnt und wird nach außen ausgestrahlt. Es ist nicht genug Geld da. Mir reicht das Geld nicht. Das Unterbewusstsein 
  nimmt den Gedanken auf und er wirkt dauernd im Hintergrund.
  
  2.
  Die Angst hat lange gewirkt und erste Auswirkungen sind zu erkennen. Die Kaffeemaschine geht kaputt und muss repariert 
  werden.
  
  3.
  Das Auto geht kaputt. Es ist unklar, wie die Reparatur finanziert werden kann. Die Geldangst hat sich so stark im Außen 
  ausgewirkt, dass etwas Schlimmes passiert, was nicht mehr so leicht aufzufangen ist.
  
  4.
  Man ist wieder mehr wohlgemut. Die Reparatur ist finanziert. Man merkt, dass es besser geht und die Stimmung hebt sich.
  
  5.
  Bis hierher können immer noch Schäden auftreten, doch dann stellt sich heraus, dass diese Schäden z.B. versichert sind oder 
  anderweitig von anderen bezahlt werden.
  
  6.
  Die Angst ist in Freude umgeschlagen. An diesem Punkt merkt man normalerweise, dass man einen Tiefpunkt überwunden hat 
  und meint sich noch ganz unten, aber in Wirklichkeit ist man kurz vor dem neuen Höhepunkt.
  
  7.
  Die Freude ist auf ihrem Höhepunkt.
  
  8.
  Neue Sorgen beginnen. Der Arbeitsplatz könnte in Gefahr sein
  
  9.
  Die Angst um den Arbeitsplatz wirkt im Menschen.
  So
  könnte
  der
  Rhythmus
  eines
  Menschen
  aussehen,
  der
  zuerst
  einen
  sehr
  langen
  Zyklus
  hat
  und
  danach
  einen
  recht
  kurzen.
  Zudem 
  hat
  er
  im
  ersten
  Rhythmus
  viel
  Misserfolg
  und
  daran
  anschließendem
  großen
  Erfolg
  und
  beim
  zweiten
  Zyklus
  einen
  geringeren 
  Misserfolg und weniger Erfolg.
  Vgl. Doreen Virtue / Wie oben, so unten; Die Sieben Gesetze des Lebens, KOHA Verlag GmbH Burgrain, ISBN 978-3-86728-009-9
  . 
  weiterlesen
  
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
 
  Das Gesetz des Rhythmus (Kybalion)
  Das Prinzip des Rhythmus (Thoth)
  Alles
  bewegt
  sich
  von
  einer
  Gegensätzlichkeit
  zur
  anderen. 
  Die
  Rhythmen
  sind
  in
  unserem
  ganzen
  Leben
  zu
  erkennen. 
  Wir
  haben
  Geburt,
  Leben
  und 
  Tod.
  Jahreszeiten
  zeigen
  einen 
  Rhythmus
  und
  auch
  die
  Gezeiten
  des
  Meeres
  zeigen
  einen 
  Rhythmus.
  Unser
  Bewusstsein
  besteht
  in
  seinen
  Extremen
  aus
  dem
  Ego 
  und
  dem
  Höheren
  Selbst.
  Das
  Höhere
  Selbst
  ist
  in
  der 
  christlichen
  Lehre
  mit
  der
  Seele
  zu
  vergleichen.
  Wir
  pendeln 
  immer
  zwischen
  diesen
  beiden
  Extremen.
  Man
  weiß,
  dass 
  Erleuchtete,
  wie
  Buddha,
  ihr
  Ego
  abgelegt
  haben
  und
  so
  nur 
  noch
  durch
  das
  Höhere
  Selbst
  gesteuert
  wurden.
  So
  haben 
  sie
  das
  Gesetz
  des
  Rhythmus
  überwunden
  und
  lebten
  nur 
  noch in den höheren Energien.
  Wie können wir dieses Gesetz für uns verwenden?
  Hermetische
  Meister
  und
  erfahrene
  Schüler
  nutzen
  das
  Ende 
  der
  Skala,
  das
  sie
  erreichen
  wollen
  und
  halten
  die
  jeweilige 
  Frequenz.
  Damit
  bleiben
  sie
  fest
  mit
  dieser
  Frequenz 
  verbunden
  und
  können
  das
  Abfallen
  in
  eine
  niedere 
  Schwingung verhindern. 
  Schieberegler optimal
  Stellen
  Sie
  sich
  nochmals
  das
  geistige
  Mischpult
  vor.
  Sie 
  bleiben
  in 
  Allem
  auf
  den
  hohen
  Positionen
  und
  können
  damit 
  verhindern,
  dass
  Ihr
  Leben
  wieder
  auf
  die
  Gegensätzlichkeit 
  fällt.
  Damit
  ist
  das
  Gesetz
  nicht
  aufgehoben,
  denn
  das 
  Zurückkommen
  auf
  den
  anderen
  Pol
  ist
  nicht
  verhindert. 
  Dieser
  Rückschlag
  wird
  unbewusst
  ausgeführt.
  Bewusst 
  bleiben
  Sie
  auf
  dem
  Pol
  fest
  sitzen,
  den
  Sie
  erreichen 
  möchten.
  Sie
  können
  also
  mit
  Ihren
  Entscheidungen
  in
  einem 
  ewigen
  Aufschwung
  leben
  und
  brauchen
  sich
  um
  den 
  Rückschlag nicht zu kümmern. 
  Man
  darf
  sich
  das
  Schwingen
  des
  Pendels
  nicht
  so 
  vorstellen,
  dass
  es
  immer
  von
  einem
  Extrem
  zum
  anderen 
  schwingt.
  Der
  linke 
  Ausschlag
  des
  Pendels
  zeigt
  auch
  immer, 
  wie
  der
  rechte
  Ausschlag
  des
  Pendels
  ist.
  Stellen
  Sie
  sich 
  eine
  Standuhr
  mit
  einem
  Pendel
  vor.
  Der
  Ausschlag
  des 
  Pendels
  nach
  der
  einen
  Seite
  ist
  bestimmend
  für
  den 
  Ausschlag des Pendels auf die andere Seite.
  Für
  alle,
  die
  wissen,
  dass
  sie
  sich
  gerade
  auf
  einem 
  Tiefpunkt 
  befanden,
  kann
  man
  sagen,
  dass
  der
  Hochpunkt
  unmittelbar 
  bevorsteht.
  Sobald
  Sie
  sich
  bewusst
  sind,
  dass
  Sie
  an
  einem 
  Tiefpunkt
  angelangt
  waren,
  sind
  Sie
  in
  Wirklichkeit
  schon 
  wieder
  dabei,
  auf
  die
  andere
  Seite
  zu
  schwingen
  und
  der 
  Hochpunkt steht unmittelbar bevor.
  Nehmen
  wir
  an,
  jemand
  ist
  von
  Geldsorgen
  geplagt.
  Dann
  ist 
  im
  unteren
  Bereich
  die
  Angst
  bestimmend,
  dass
  das
  Geld 
  nicht
  reicht.
  Der
  Pfeil
  zeigt
  den
  Bereich
  in
  dem
  es
  stetig 
  bergauf
  geht.
  Die
  Angst
  geht
  langsam
  zurück.
  Diese 
  Reduzierung
  der
  Angst
  ist
  von
  den
  Leuten
  kaum
  zu 
  erkennen, da sie sehr gleichmäßig erfolgt.
  Hier
  sind
  jetzt
  ganz
  klar 
  Alternativen
  bekannt,
  wie
  die
  Lage
  zu 
  verbessern
  ist.
  Die
  Leute
  trauen
  sich
  jetzt
  auch
  andere 
  darüber
  zu
  informieren,
  dass
  eine
  Stundung
  des
  Geldes
  nötig 
  ist.
  Hier
  wird
  den
  Leuten
  bewusst,
  dass
  der
  Tiefpunkt 
  durchschritten ist. 
  Das
  Kybalion
  sagt,
  wenn
  uns
  bewusst
  wird,
  dass
  der 
  Tiefpunkt
  durchschritten
  ist,
  sind
  wir
  kurz
  vor
  einem 
  Höhepunkt. 
  Viele
  Menschen
  versuchen
  heute
  in
  die
  Liebe
  zu
  kommen. 
  Sie
  bemerken
  aber,
  dass
  sie
  scheinbar
  immer
  mehr
  in
  die 
  gegenteilige Richtung abdriften. Warum ist das so? 
  Nehmen
  Sie
  ein
  Pendel.
  Es
  kommt
  von
  links,
  aus
  der 
  Richtung
  der
  Gewalt,
  nach
  rechts
  in
  die
  Richtung
  der
  Liebe. 
  Da
  bleibt
  das
  Pendel
  aber
  nur
  ganz
  kurz
  stehen.
  Dann
  läuft 
  es
  wieder
  zurück
  in
  die
  andere
  Richtung.
  Sie
  kommen
  also 
  immer
  wieder
  in
  diese
  Zustände,
  die
  Sie
  nicht
  haben
  wollen. 
  Das
  Pendel
  treibt
  Sie
  unweigerlich
  wieder
  in
  die
  andere 
  Richtung.
  Dann
  kommen
  Sie
  wieder
  durch
  Ihr
  Denken
  in 
  Situationen,
  die
  Sie
  eigentlich
  vermeiden
  wollten.
  Sie
  denken 
  an
  die
  Gewalt
  und
  dadurch
  kommt
  diese
  wieder
  in
  Ihr
  Leben. 
  Wie ist hier die Lösung?
  Nutzen Sie das Gesetz des Rhythmus. 
  Sobald
  Sie
  sich
  gedanklich
  festlegen,
  dass
  Ihr
  Pendel
  beim 
  Extremausschlag
  Richtung
  Liebe
  fest
  ist,
  wird
  sich
  dieser 
  nicht
  mehr
  lösen.
  Wer
  damit
  Probleme
  hat,
  kann
  sich 
  vorstellen,
  dass
  es
  an
  dieser
  Stelle
  angenagelt
  ist
  oder 
  festgeklebt.
  Nehmen
  Sie
  diese
  Situation
  bewusst
  in
  sich
  auf. 
  Konzentrieren
  Sie
  sich
  auf
  die
  Liebe,
  dann
  festigen
  Sie
  die 
  Liebe.
  Konzentrieren
  Sie
  sich
  dagegen
  auf
  die
  Gewalt,
  dann 
  wird
  diese
  gewinnen.
  Das
  worauf
  wir
  uns
  konzentrieren, 
  bleibt
  uns
  erhalten.
  Deshalb
  ist
  es
  so
  wichtig
  sich
  auf
  die 
  Liebe zu besinnen und diese in Ihrem Leben zu festigen. 
  Zeit
  Wir
  meinen
  oft,
  dass
  die
  Zeit
  linear
  sei
  und
  stellen
  uns
  das 
  folgende Bild vor: 
  Abbildung: Lineare Zeit
  Abbildung: Zeitspirale
  Das
  ist
  aber
  ein
  total
  falsches
  Bild.
  Alles
  Wichtige
  im 
  Universum ist rund und auch die Zeit ist gekrümmt. 
  So
  etwa
  muss
  man
  sich
  die
  Zeit
  vorstellen.
  Sie
  wirkt
  wie
  eine 
  Spirale.
  Sie
  hängt
  auch
  überall
  so
  nah
  wie
  ein
  Lidschlag 
  zusammen.
  Man
  könnte
  also
  durchaus
  auch
  von
  einer
  Zeit
  in 
  eine andere Zeit gelangen. 
  Viele meinen die Zeit wäre horizontal. 
  Abbildung:
  Zeitspirale
  der 
  Tage
  Die
  Zeitspirale
  verläuft
  senkrecht.
  Es
  gibt
  nur
  einen
  Punkt,
  an 
  dem
  wir
  leben.
  Die
  Vergangenheit
  ist
  z.B.
  über
  uns
  und
  die 
  Zukunft unter uns.
  Meiner
  Erfahrung
  nach
  hängen
  die
  Tage
  spiralförmig
  sehr 
  dicht
  zusammen.
  Sie
  könnten
  also
  auch
  von
  einem
  Tag
  zum 
  anderen kommen, immer genau 24 Stunden weiter. 
  Dies
  ist
  eine
  Erfahrung
  meinerseits
  und
  diese
  muss
  bei
  Ihnen 
  nicht
  stimmen.
  Wenn
  Sie
  sich
  geistig
  vorstellen,
  dass
  die 
  Spirale
  einen
  Durchmesser
  von
  einem
  Monat
  hat,
  dann
  wäre 
  das
  auch
  möglich.
  Vielleicht
  dreht
  die
  24-Stunden-Spirale 
  sich
  auch
  nochmals
  in
  einer
  zweiten
  Spirale
  jährlich
  weiter. 
  Da
  habe
  ich
  aber
  keine
  Erfahrungen.
  Sie
  könnte
  sich
  auch
  in 
  mehreren
  Spiralen
  drehen,
  so
  dass
  man
  viele 
  Berührungspunkte
  hat
  und
  so
  in
  verschiedene
  Zeiten 
  gelangen kann. 
  Wicht
  Das
  Gesetz
  des
  Rhythmus 
  (Kybalion)
  Das Prinzip des Rhythmus (Thoth)
  Alles
  bewegt
  sich
  von
  einer
  Gegensätzlichkeit
  zur
  anderen. 
  Die
  Rhythmen
  sind
  in
  unserem
  ganzen
  Leben
  zu
  erkennen. 
  Wir
  haben
  Geburt,
  Leben
  und 
  Tod.
  Jahreszeiten
  zeigen
  einen 
  Rhythmus
  und
  auch
  die
  Gezeiten
  des
  Meeres
  zeigen
  einen 
  Rhythmus.
  Unser
  Bewusstsein
  besteht
  in
  seinen
  Extremen
  aus
  dem
  Ego 
  und
  dem
  Höheren
  Selbst.
  Das
  Höhere
  Selbst
  ist
  in
  der 
  christlichen
  Lehre
  mit
  der
  Seele
  zu
  vergleichen.
  Wir
  pendeln 
  immer
  zwischen
  diesen
  beiden
  Extremen.
  Man
  weiß,
  dass 
  Erleuchtete,
  wie
  Buddha,
  ihr
  Ego
  abgelegt
  haben
  und
  so
  nur 
  noch
  durch
  das
  Höhere
  Selbst
  gesteuert
  wurden.
  So
  haben 
  sie
  das
  Gesetz
  des
  Rhythmus
  
  überwunden
  und
  lebten
  nur 
  noch in den höheren Energien.
  Wie können wir dieses Gesetz für uns verwenden?
  Hermetische
  Meister
  und
  erfahrene
  Schüler
  nutzen
  das
  Ende 
  der
  Skala,
  das
  sie
  erreichen
  wollen
  und
  halten
  die
  jeweilige 
  Frequenz.
  Damit
  bleiben
  sie
  fest
  mit
  dieser
  Frequenz 
  verbunden
  und
  können
  das
  Abfallen
  in
  eine
  niedere 
  Schwingung verhindern. 
  Schieberegler optimal
  Stellen
  Sie
  sich
  nochmals
  das
  geistige
  Mischpult
  
  vor.
  Sie 
  bleiben
  in 
  Allem
  auf
  den
  hohen
  Positionen
  und
  können
  damit 
  verhindern,
  dass
  Ihr
  Leben
  wieder
  auf
  die
  Gegensätzlichkeit 
  fällt.
  Damit
  ist
  das
  Gesetz
  nicht
  aufgehoben,
  denn
  das 
  Zurückkommen
  auf
  den
  anderen
  Pol
  ist
  nicht
  verhindert. 
  Dieser
  Rückschlag
  wird
  unbewusst
  ausgeführt.
  Bewusst 
  bleiben
  Sie
  auf
  dem
  Pol
  fest
  sitzen,
  den
  Sie
  erreichen 
  möchten.
  Sie
  können
  also
  mit
  Ihren
  Entscheidungen
  in
  einem 
  ewigen
  Aufschwung
  leben
  und
  brauchen
  sich
  um
  den 
  Rückschlag nicht zu kümmern. 
  Man
  darf
  sich
  das
  Schwingen
  des
  Pendels
  nicht
  so 
  vorstellen,
  dass
  es
  immer
  von
  einem
  Extrem
  zum
  anderen 
  schwingt.
  Der
  linke 
  Ausschlag
  des
  Pendels
  zeigt
  auch
  immer, 
  wie
  der
  rechte
  Ausschlag
  des
  Pendels
  ist.
  Stellen
  Sie
  sich 
  eine
  Standuhr
  mit
  einem
  Pendel
  vor.
  Der
  Ausschlag
  des 
  Pendels
  nach
  der
  einen
  Seite
  ist
  bestimmend
  für
  den 
  Ausschlag des Pendels auf die andere Seite
  .
  Für
  alle,
  die
  wissen,
  dass
  sie
  sich
  gerade
  auf
  einem 
  Tiefpunkt 
  befanden,
  kann
  man
  sagen,
  dass
  der
  Hochpunkt
  unmittelbar 
  bevorsteht.
  Sobald
  Sie
  sich
  bewusst
  sind,
  dass
  Sie
  an
  einem 
  Tiefpunkt
  angelangt
  waren,
  sind
  Sie
  in
  Wirklichkeit
  schon 
  wieder
  dabei,
  auf
  die
  andere
  Seite
  zu
  schwingen
  und
  der 
  Hochpunkt steht unmittelbar bevor.
  Nehmen
  wir
  an,
  jemand
  ist
  von
  Geldsorgen
  geplagt.
  Dann
  ist 
  im
  unteren
  Bereich
  die
  Angst
  bestimmend,
  dass
  das
  Geld 
  nicht
  reicht.
  Der
  Pfeil
  zeigt
  den
  Bereich
  in
  dem
  es
  stetig 
  bergauf
  geht.
  Die
  Angst
  geht
  langsam
  zurück.
  Diese 
  Reduzierung
  der
  Angst
  ist
  von
  den
  Leuten
  kaum
  zu 
  erkennen, da sie sehr gleichmäßig erfolgt.
  Hier
  sind
  jetzt
  ganz
  klar 
  Alternativen
  bekannt,
  wie
  die
  Lage
  zu 
  verbessern
  ist.
  Die
  Leute
  trauen
  sich
  jetzt
  auch
  andere 
  darüber
  zu
  informieren,
  dass
  eine
  Stundung
  des
  Geldes
  nötig 
  ist.
  Hier
  wird
  den
  Leuten
  bewusst,
  dass
  der
  Tiefpunkt 
  durchschritten ist. 
  Das
  Kybalion
  sagt,
  wenn
  uns
  bewusst
  wird,
  dass
  der 
  Tiefpunkt
  durchschritten
  ist,
  sind
  wir
  kurz
  vor
  einem 
  Höhepunkt.
   
  Viele
  Menschen
  versuchen
  heute
  in
  die
  Liebe
  zu
  kommen. 
  Sie
  bemerken
  aber,
  dass
  sie
  scheinbar
  immer
  mehr
  in
  die 
  gegenteilige Richtung abdriften. Warum ist das so? 
  Nehmen
  Sie
  ein
  Pendel.
  Es
  kommt
  von
  links,
  aus
  der 
  Richtung
  der
  Gewalt,
  nach
  rechts
  in
  die
  Richtung
  der
  Liebe. 
  Da
  bleibt
  das
  Pendel
  aber
  nur
  ganz
  kurz
  stehen.
  Dann
  läuft 
  es
  wieder
  zurück
  in
  die
  andere
  Richtung.
  Sie
  kommen
  also 
  immer
  wieder
  in
  diese
  Zustände,
  die
  Sie
  nicht
  haben
  wollen. 
  Das
  Pendel
  treibt
  Sie
  unweigerlich
  wieder
  in
  die
  andere 
  Richtung.
  Dann
  kommen
  Sie
  wieder
  durch
  Ihr
  Denken
  in 
  Situationen,
  die
  Sie
  eigentlich
  vermeiden
  wollten.
  Sie
  denken 
  an
  die
  Gewalt
  und
  dadurch
  kommt
  diese
  wieder
  in
  Ihr
  Leben. 
  Wie ist hier die Lösung?
  Nutzen Sie das Gesetz des Rhythmus. 
  Sobald
  Sie
  sich
  gedanklich
  festlegen,
  dass
  Ihr
  Pendel
  beim 
  Extremausschlag
  Richtung
  Liebe
  festgeklebt
  ist,
  wird
  sich 
  dieser
  nicht
  mehr
  lösen.
  Wer
  damit
  Probleme
  hat,
  kann
  sich 
  vorstellen,
  dass
  es
  an
  dieser
  Stelle
  angenagelt
  ist.
  Nehmen 
  Sie
  diese
  Situation
  bewusst
  in
  sich
  auf.
  Konzentrieren
  Sie 
  sich
  auf
  die
  Liebe,
  dann
  festigen
  Sie
  die
  Liebe.
  Konzentrieren 
  Sie
  sich
  dagegen
  auf
  die
  Gewalt,
  dann
  wird
  diese
  gewinnen. 
  Das
  worauf
  wir
  uns
  konzentrieren,
  bleibt
  uns
  erhalten.
   
  Deshalb
  ist
  es
  so
  wichtig
  sich
  auf
  die
  Liebe
  zu
  besinnen
  und 
  diese in Ihrem Leben zu festigen. 
  Zeit
  Wir
  meinen
  oft,
  dass
  die
  Zeit
  linear
  sei
  und
  stellen
  uns
  das 
  folgende Bild vor: 
  Viele meinen die Zeit wäre horizontal. 
  Abbildung: Lineare Zeit
  Abbildung: Zeitspirale
  Das
  ist
  aber
  ein
  total
  falsches
  Bild.
  Alles
  Wichtige
  im 
  Universum ist rund und auch die Zeit ist gekrümmt. 
  So
  etwa
  muss
  man
  sich
  die
  Zeit
  vorstellen.
  Sie
  wirkt
  wie
  eine 
  Spirale.
  Sie
  hängt
  auch
  überall
  so
  nah
  wie
  ein
  Lidschlag 
  zusammen.
  Man
  könnte
  also
  durchaus
  auch
  von
  einer
  Zeit
  in 
  eine andere Zeit gelangen. 
  Abbildung:
  Zeitspirale
  der 
  Tage
  Die
  Zeitspirale
  verläuft
  senkrecht.
  Es
  gibt
  nur
  einen
  Punkt,
  an 
  dem
  wir
  leben.
  Die
  Vergangenheit
  ist
  z.B.
  über
  uns
  und
  die 
  Zukunft unter uns.
  Meiner
  Erfahrung
  nach
  hängen
  die
  Tage
  spiralförmig
  sehr 
  dicht
  zusammen.
  Sie
  könnten
  also
  auch
  von
  einem
  Tag
  zum 
  anderen kommen, immer genau 24 Stunden weiter. 
  Dies
  ist
  eine
  Erfahrung
  meinerseits
  und
  diese
  muss
  bei
  Ihnen 
  nicht
  stimmen.
  Wenn
  Sie
  sich
  geistig
  vorstellen,
  dass
  die 
  Spirale
  einen
  Durchmesser
  von
  einem
  Monat
  hat,
  dann
  wäre 
  das
  auch
  möglich.
  Vielleicht
  dreht
  die
  24-Stunden-Spirale 
  sich
  auch
  nochmals
  in
  einer
  zweiten
  Spirale
  jährlich
  weiter. 
  Da
  habe
  ich
  aber
  keine
  Erfahrungen.
  Sie
  könnte
  sich
  auch
  in 
  mehreren
  Spiralen
  drehen,
  so
  dass
  man
  viele 
  Berührungspunkte
  hat
  und
  so
  in
  verschiedene
  Zeiten 
  gelangen kann. 
  Wichtig
  ist
  es
  hier
  jedoch
  nur,
  dass
  auch
  die
  Zeit
  sich
  im 
  Rhythmus
  
  bewegt
  und
  man
  sich
  dadurch
  einer
  Art 
  Pendelbewegung
  unterliegt.
  Man
  kann
  dann
  die
  Zeit
  auch 
  nach
  dem
  Gesetz
  des
  Rhythmus
  an
  einem
  Punkt
  stoppen 
  und unterliegt dann für die Sache nicht mehr der Zeit. 
  Wenn
  Sie
  Ihr
  Denken
  über
  das 
  Altern
  ändern
  und
  annehmen, 
  dass
  Sie
  mehrere
  hundert
  Jahre
  alt
  werden,
  dann
  kennen
  Sie 
  jetzt
  den
  Trick,
  wie
  Sie
  die
  Zeit
  durch
  das
  Gesetz
  des 
  Rhythmus
  stoppen
  können.
  Sie
  halten
  den
  Rhythmus
  an 
  einem Punkt an und altern ab diesem Moment nicht mehr.
  Das
  Gesetz
  des
  Pendelausschlages
  ist
  ein
  Folgegesetz 
  zum
  Gesetz
  des
  Rhythmus
  und
  ist
  insofern
  kein
  eigenes 
  Gesetz.
  Das Gesetz der Kompensation (Kybalion)
  So
  wie
  der
  Pendel
  nach
  der
  einen
  Seite
  ausschlägt,
  so 
  schlägt
  er
  auch
  nach
  der
  anderen
  Seite
  aus.
  Jeder
  Rhythmus 
  gleicht
  aus.
  Der
  Ausschlag
  zur
  einen
  Seite
  ist
  gleich
  dem 
  Ausschlag zur anderen Seite. 
  Pendelausschlag
  Der linke Teil ist gleich lang wie der rechte Teil
  Ist
  in
  unserem
  Beispiel
  der
  Abwärtstrend
  neun
  Monate,
  dann 
  ist
  auch
  der
  Aufwärtstrend
  neun
  Monate.
  Beide
  Zeiträume 
  sind gleich lang.
  Im
  linken
  Beispiel
  erkennen
  wir
  einen
  Zustand
  mit
  großem 
  Misserfolg
  und
  großem
  Erfolg.
  Beides
  wirkt
  sich
  gleich
  aus. 
  In
  der
  rechten
  Kurve
  ist
  ein
  Beispiel
  mit
  weniger
  Misserfolg, 
  aber
  auch
  mit
  weniger
  Erfolg.
  Der
  Ausschlag
  nach
  unten
  ist 
  immer
  gleich
  dem
  Ausschlag
  nach
  oben.
  Wer
  also
  viel 
  Misserfolg erfahren hat wird auch viel Erfolg haben.
  Wie können wir dieses Gesetz für uns verwenden?
  Wer
  an
  großem
  Misserfolg
  gewöhnt
  ist,
  wird
  auch
  großen 
  Erfolg
  haben.
  Wer
  nur
  wenig
  Misserfolg
  hatte,
  wird
  nur
  wenig 
  Erfolg
  in
  sein
  Leben
  ziehen.
  So
  weit,
  wie
  das
  Pendel
  auf
  die 
  eine
  Seite
  schwingt,
  so
  weit
  schwingt
  es
  auch
  auf
  die
  andere 
  Seite.
  Dieses
  Gesetz
  besagt
  auch,
  dass
  das
  Negative
  dem 
  Guten
  immer
  voraus
  geht
  und
  nicht
  hinterher,
  wie
  Skeptiker 
  gerne meinen.
  So
  sieht
  unser
  normaler
  Lebenszyklus
  aus.
  Zuerst
  kommen 
  der
  schlechte
  Zustand
  mit
  viel
  Leid
  und
  dann
  der
  gute 
  Zustand mit viel Freude.
  Diesen
  Zyklus
  will
  ich
  kurz
  erklären
  anhand
  einer
  Person
  mit 
  Geldangst.
  
  1.
  Die Angst beginnt und wird nach außen ausgestrahlt. Es 
  ist nicht genug Geld da. Mir reicht das Geld nicht. Das 
  Unterbewusstsein nimmt den Gedanken auf und er wirkt 
  dauernd im Hintergrund.
  
  2.
  Die Angst hat lange gewirkt und erste Auswirkungen sind 
  zu erkennen. Die Kaffeemaschine geht kaputt und muss 
  repariert werden.
  
  3.
  Das Auto geht kaputt. Es ist unklar, wie die Reparatur 
  finanziert werden kann. Die Geldangst hat sich so stark 
  im Außen ausgewirkt, dass etwas Schlimmes passiert, 
  was nicht mehr so leicht aufzufangen ist.
  
  4.
  Man ist wieder mehr wohlgemut. Die Reparatur ist 
  finanziert. Man merkt, dass es besser geht und die 
  Stimmung hebt sich.
  
  5.
  Bis hierher können immer noch Schäden auftreten, doch 
  dann stellt sich heraus, dass diese Schäden z.B. 
  versichert sind oder anderweitig von anderen bezahlt 
  werden.
  
  6.
  Die Angst ist in Freude umgeschlagen. An diesem Punkt 
  merkt man normalerweise, dass man einen Tiefpunkt 
  überwunden hat und meint sich noch ganz unten, aber in 
  Wirklichkeit ist man kurz vor dem neuen Höhepunkt.
  
  7.
  Die Freude ist auf ihrem Höhepunkt.
  
  8.
  Neue Sorgen beginnen. Der Arbeitsplatz könnte in 
  Gefahr sein
  
  9.
  Die Angst um den Arbeitsplatz wirkt im Menschen.
  So
  könnte
  der
  Rhythmus
  eines
  Menschen
  aussehen,
  der 
  zuerst
  einen
  sehr
  langen
  Zyklus
  hat
  und
  danach
  einen
  recht 
  kurzen.
  Zudem
  hat
  er
  im
  ersten
  Rhythmus
  viel
  Misserfolg
  und 
  daran
  anschließendem
  großen
  Erfolg
  und
  beim
  zweiten 
  Zyklus einen geringeren Misserfolg und weniger Erfolg.
  Vgl.
  Doreen
  Virtue
  /
  Wie
  oben,
  so
  unten;
  Die
  Sieben 
  Gesetze
  des
  Lebens,
  KOHA
  Verlag
  GmbH
  Burgrain,
  ISBN 
  978-3-86728-009-9
  . 
  weiterlesen
  ig
  ist
  es
  hier
  jedoch
  nur,
  dass
  auch
  die
  Zeit
  sich
  im
  Rhythmus 
  bewegt
  und
  man
  sich
  dadurch
  einer
  Art
  Pendelbewegung 
  unterliegt.
  Man
  kann
  dann
  die
  Zeit
  auch
  nach
  dem
  Gesetz 
  des
  Rhythmus
  an
  einem
  Punkt
  stoppen
  und
  unterliegt
  dann 
  für die Sache nicht mehr der Zeit. 
  Wenn
  Sie
  Ihr
  Denken
  über
  das 
  Altern
  ändern
  und
  annehmen, 
  dass
  Sie
  mehrere
  hundert
  Jahre
  alt
  werden,
  dann
  kennen
  Sie 
  jetzt
  den
  Trick,
  wie
  Sie
  die
  Zeit
  durch
  das
  Gesetz
  des 
  Rhythmus
  stoppen
  können.
  Sie
  halten
  den
  Rhythmus
  an 
  einem Punkt an und altern ab diesem Moment nicht mehr.
  Das
  Gesetz
  des
  Pendelausschlages
  ist
  ein
  Folgegesetz 
  zum
  Gesetz
  des
  Rhythmus
  und
  ist
  insofern
  kein
  eigenes 
  Gesetz.
  Das Gesetz der Kompensation (Kybalion)
  So
  wie
  der
  Pendel
  nach
  der
  einen
  Seite
  ausschlägt,
  so 
  schlägt
  er
  auch
  nach
  der
  anderen
  Seite
  aus.
  Jeder
  Rhythmus 
  gleicht
  aus.
  Der
  Ausschlag
  zur
  einen
  Seite
  ist
  gleich
  dem 
  Ausschlag zur anderen Seite. 
  Pendelausschlag
  Der linke Teil ist gleich lang wie der rechte Teil
  Ist
  in
  unserem
  Beispiel
  der
  Abwärtstrend
  neun
  Monate,
  dann 
  ist
  auch
  der
  Aufwärtstrend
  neun
  Monate.
  Beide
  Zeiträume 
  sind gleich lang.
  Im
  linken
  Beispiel
  erkennen
  wir
  einen
  Zustand
  mit
  großem 
  Misserfolg
  und
  großem
  Erfolg.
  Beides
  wirkt
  sich
  gleich
  aus. 
  In
  der
  rechten
  Kurve
  ist
  ein
  Beispiel
  mit
  weniger
  Misserfolg, 
  aber
  auch
  mit
  weniger
  Erfolg.
  Der
  Ausschlag
  nach
  unten
  ist 
  immer
  gleich
  dem
  Ausschlag
  nach
  oben.
  Wer
  also
  viel 
  Misserfolg erfahren hat wird auch viel Erfolg haben.
  Wie können wir dieses Gesetz für uns verwenden?
  Wer
  an
  großem
  Misserfolg
  gewöhnt
  ist,
  wird
  auch
  großen 
  Erfolg
  haben.
  Wer
  nur
  wenig
  Misserfolg
  hatte,
  wird
  nur
  wenig 
  Erfolg
  in
  sein
  Leben
  ziehen.
  So
  weit,
  wie
  das
  Pendel
  auf
  die 
  eine
  Seite
  schwingt,
  so
  weit
  schwingt
  es
  auch
  auf
  die
  andere 
  Seite.
  Dieses
  Gesetzt
  besagt
  auch,
  dass
  das
  Negative
  dem 
  Guten
  immer
  voraus
  geht
  und
  nicht
  hinterher,
  wie
  Skeptiker 
  gerne meinen.
  So
  sieht
  unser
  normaler
  Lebenszyklus
  aus.
  Zuerst
  kommen 
  der
  schlechte
  Zustand
  mit
  viel
  Leid
  und
  dann
  der
  gute 
  Zustand mit viel Freude.
  Diesen
  Zyklus
  will
  ich
  kurz
  erklären
  anhand
  einer
  Person
  mit 
  Geldangst.
  
  Die Angst beginnt und wird nach außen ausgestrahlt. Es ist 
  nicht genug Geld da. Mir reicht das 
  Geld nicht. Das Unterbewusstsein 
  nimmt den Gedanken auf und er wirkt 
  dauernd im Hintergrund.
  
  Die Angst hat lange gewirkt und erste Auswirkungen sind zu 
  erkennen. Die Kaffeemaschine geht 
  kaputt und muss repariert werden.
  
  Das Auto geht kaputt. Es ist unklar, wie die Reparatur 
  finanziert werden kann. Die Geldangst 
  hat sich so stark im Außen ausgewirkt, 
  dass etwas Schlimmes passiert, was 
  nicht mehr so leicht aufzufangen ist.
  
  Man ist wieder mehr wohlgemut. Die Reparatur ist finanziert. 
  Man merkt, dass es besser geht und 
  die Stimmung hebt sich.
  
  Bis hierher können immer noch Schäden auftreten, doch 
  dann stellt sich heraus, dass diese 
  Schäden z.B. versichert sind oder 
  anderweitig von anderen bezahlt 
  werden.
  
  Die Angst ist in Freude umgeschlagen. An diesem Punkt 
  merkt man normalerweise, dass man 
  einen Tiefpunkt überwunden hat und 
  meint sich noch ganz unten, aber in 
  Wirklichkeit ist man kurz vor dem 
  neuen Höhepunkt.
  
  Die Freude ist auf ihrem Höhepunkt.
  
  Neue Sorgen beginnen. Der Arbeitsplatz könnte in Gefahr 
  sein
  
  Die Angst um den Arbeitsplatz wirkt im Menschen.
  So
  könnte
  der
  Rhythmus
  eines
  Menschen
  aussehen,
  der 
  zuerst
  einen
  sehr
  langen
  Zyklus
  hat
  und
  danach
  einen
  recht 
  kurzen.
  Zudem
  hat
  er
  im
  ersten
  Rhythmus
  viel
  Misserfolg
  und 
  daran
  anschließendem
  großen
  Erfolg
  und
  beim
  zweiten 
  Zyklus einen geringeren Misserfolg und weniger Erfolg.
  Vgl.
  Doreen
  Virtue
  /
  Wie
  oben,
  so
  unten;
  Die
  Sieben 
  Gesetze
  des
  Lebens,
  KOHA
  Verlag
  GmbH
  Burgrain,
  ISBN 
  978-3-86728-009-9
  . 
  weiterlesen
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
 