 
 
 
  Das Gesetz der Schwingung (Kybalion)
  Das Prinzip der Schwingung (Thoth)
  Hermes Trismegistos lehrte schon vor Tausenden von Jahren, dass sich alles ständig bewegt und schwingt.
  Das
  All
  oder
  Gott
  schwingt
  dabei
  auf
  einer
  sehr
  hohen
  Frequenz.
  Die
  Materie
  schwingt
  auf
  der
  niedersten
  Frequenz,
  Dazwischen 
  schwingt die geistige Ebene. 
  Problematisch
  sind
  hier
  die
  menschlichen
  Sinne,
  die
  nur
  gewisse
  Frequenzen
  ausmachen
  können.
  Manches
  wird
  unsichtbar
  und 
  unhörbar,
  wenn
  es
  nur
  hoch
  genug
  schwingt.
  Damit
  verlässt
  es
  quasi
  die
  materielle
  Ebene
  und
  schwingt
  in
  der
  geistigen-
  oder 
  spirituellen
  Ebene
  weiter.
  Insofern
  kann
  man
  Sachen
  unsichtbar
  machen,
  indem
  man
  sie
  höher
  schwingen
  lässt
  und
  man
  kann
  sie 
  auf die materielle Ebene bringen, indem man die Schwingung verlangsamt. 
  So eine Schwingung sehen wir z.B. auf einem Bildschirm als einen Lichtpunkt, der sich über den Bildschirm bewegt.
  Das
  Licht
  ist
  dann
  an
  den
  Stellen
  als
  Lichtstrahl
  zu
  erkennen,
  an
  denen
  der
  Lichtpunkt
  dauernd
  vorüber
  zieht.
  Je
  höher
  die 
  Schwingung
  ist,
  je
  mehr
  macht
  dieser
  Lichtpunkt
  nur
  noch
  eine
  Auf-
  und
  Abwärtsbewegung
  und
  irgendwann
  ist
  der
  Bildschirm 
  gleichmäßig hell. Also verschwindet quasi der Lichtpunkt bei sehr hohen Schwingungen. Er ist als solches nicht mehr erkennbar.
  Genauso
  ist
  es,
  wenn
  ein
  Atom
  relativ
  niedrig
  schwingt.
  
  Dann
  erkennen
  wir
  es
  als
  Materie.
  Würde
  es
  jetzt
  aber
  beginnen
  und 
  immer
  höher
  und
  höher
  schwingen,
  dann
  wäre
  es
  nicht
  mehr
  als
  Materie
  erkennbar.
  Es
  hat
  dann
  die
  Schwingung
  der
  geistigen 
  Ebene. Wenn es aber noch schneller schwingt, erreicht es die spirituelle Ebene.
  Wir
  haben
  jetzt
  gesehen,
  dass
  man
  durch
  Anhebung
  der
  Schwingung
  eine
  Sache
  unsichtbar
  machen
  kann
  oder
  es
  sogar
  in
  die 
  spirituelle
  Ebene
  bringen
  kann.
  Dies
  geht
  genauso
  anders
  herum.
  Wenn
  Sie
  die
  Schwingung
  reduzieren,
  können
  Sie
  etwas
  von
  der 
  spirituellen
  Ebene
  in
  die
  Gedankenebene
  bringen
  und
  von
  dort
  aus
  in
  die
  materielle
  Ebene.
  So
  lassen
  sich
  dann
  Gedanken 
  materialisieren.
  Jeder
  Gedanke
  und
  jedes
  Gefühl
  schwingt
  auf
  einer
  anderen
  Frequenz.
  Dies
  funktioniert
  ähnlich
  wie
  Töne.
  So,
  wie
  man
  Töne
  in 
  einer bestimmten Frequenz schallen lässt, kann man auch Gedanken in gewisse Frequenzen bringen und dort halten.
  Wie können wir dieses Gesetz für uns verwenden?
  Jeder
  Gedanke
  und
  jedes
  Gefühl
  schwingt.
  Diese
  Frequenz
  zieht
  dann
  Sachen
  in
  unser
  Leben,
  die
  genauso
  schwingen.
  Jeder
  kennt 
  das,
  wenn
  er
  Groll
  hat.
  Zuerst
  ist
  es
  Groll
  über
  eine
  Sache
  und
  später
  weitet
  sich
  der
  Groll
  auf
  andere
  Situationen
  aus.
  Die 
  Schwingung
  (Groll)
  zieht
  eine
  andere
  Schwingung
  an,
  die
  uns
  in
  diesem
  Zustand
  verharren
  lässt
  und
  sich
  mehr
  verdichtet.
  Der
  Groll 
  bleibt uns erhalten und wird manifest. 
  Es
  gibt
  Gefühle,
  die
  wir
  als
  schlechte
  Gefühle
  ansehen.
  Sie
  haben
  niedere
  Schwingungen.
  Schwere,
  Depressionen
  und
  Angst
   
  gehören zu den niedersten Schwingungen, die in uns möglich sind.
  Andere
  Gefühle
  sehen
  wir
  als
  gute
  Gefühle
  an.
  Sie
  haben
  hohe
  bis
  höchste
  Schwingungen.
  So
  gehören
  Liebe,
  Leichtigkeit, 
  Dankbarkeit und Freude
   zu den höchsten Schwingungen.
  Das
  Gesetz
  der
  Schwingung
  besagt
  jetzt,
  dass
  wir
  aus
  einem
  schlechten
  Gefühl
  ohne
  Probleme
  in
  ein
  gutes
  Gefühl
  kommen
  können 
  und es obliegt uns, ob wir uns in dieser höheren Schwingung halten.
  Da
  die
  Schwingung
  immer
  ähnliche
  Schwingungen
  anzieht,
  müssen
  Sie
  nur
  versuchen
  in
  die
  höhere
  Schwingung
  zu
  kommen
  und 
  können
  dann
  diese
  auch
  langfristig
  halten.
  Sobald
  Sie
  in
  den
  höheren
  Schwingungen
  sind,
  werden
  sich
  nicht
  nur
  Ihre
  Stimmungen 
  verbessern, sondern auch Ihre Erfahrungen.
  Der
  goldene
  Tipp:
  
  Versuchen
  Sie
  immer
  zu
  lächeln.
  Damit
  kommt
  Ihr
  Körper
  in
  eine
  sehr
  hohe
  Schwingung
  und
  Sie
  können
  alles
  für 
  sich
  erreichen.
  Wenn
  Sie
  es
  dann
  noch
  schaffen
  innerlich
  in
  die
  Ruhe
  zu
  kommen,
  sind
  Sie
  in
  einem
  hohen 
  Schwingungsgleichgewicht.
  Wir
  können
  auch
  mit
  unseren
  Gedanken
  die
  Gedanken
  anderer
  Menschen
  beeinflussen.
  Diese
  Technik
  nennt
  sich
  „Telepathie“.
  Sie 
  können
  mit
  hohen
  Schwingungsgedanken
  den
  Geist
  anderer
  Menschen
  anheben,
  indem
  Sie
  positive
  Gedanken
  denken.
  Dann 
  strahlen
  Sie
  diese
  Gedanken
  aus.
  Sie
  brauchen
  nur
  an
  die
  andere
  Person
  zu
  denken
  und
  schon
  geht
  er
  dorthin. 
  Auch
  können
  Sie
  die 
  Schwingung materieller Dinge ändern oder aber die Schwingung eines Gedankens so reduzieren, dass er sich materialisiert. 
  Wie kann ich meine Stimmung verbessern?
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  Pranayama
  Unter
  Pranayama
  versteht
  man
  Methoden,
  welche
  durch
  die
  Atmung
  die
  Schwingung
  des
  Körpers
  erhöhen,
  indem
  Prana 
  (Lebensenergie) eingeatmet wird. 
  Prana
  sammelt
  sich
  gerne
  im
  Körper,
  wenn
  man
  beim
  Einatmen
  den
  Atem
  anhält
  (man
  spricht
  dann
  vom
  „vollen
  Atem“)
  oder
  beim 
  Ausatmen den Atem anhält (hier spricht man vom „leeren Atem“) oder wenn man verzögert ausatmet, z.B. durch einen Seufzer.
  Für
  diese
  Techniken
  ist
  es
  wichtig,
  wieder
  mit
  dem
  Bauchatmen
  
  zu
  beginnen.
  Momentan
  sind
  Sie
  bei
  der
  Brustatmung.
  Wechseln 
  Sie
  wieder
  zur
  Bauchatmung.
  Dann
  hebt
  und
  senkt
  sich
  der
  Bauch
  bei
  der 
  Atmung.
  Das
  ist
  die
  natürlichere 
  Art
  der 
  Atmung,
  die
  man 
  bei allen Babys sieht.
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  Machen
  Sie
  Bauchatmung
  und
  atmen
  Sie
  langsam
  ein.
  Dann
  halten
  Sie
  den 
  Atem
  an
  und
  zählen
  dabei
  auf
  eins.
  Daraufhin
  atmen
  sie 
  langsam aus, halten den Atem wieder an und wieder bis eins zählen.
  GM Choa Kok Sui erklärt die Pranaatmung ganz einfach mittels Zählen. 
  Zweite Methode nach Grandmaster Choa Kok Sui 
  (7 – 1 – 7 – 1)
  Machen
  Sie
  Bauchatmung
  und
  atmen
  Sie
  ein
  und
  zählen
  dabei
  bis
  sieben,
  dann
  halten
  Sie
  den 
  Atem
  an
  und
  zählen
  bis
  eins.
  Bei
  der 
  Ausatmung zählen Sie wieder bis sieben und halten den Atem  an und zählen bis eins.
  Sollte
  es
  Ihnen
  bei
  der
  Pranaatmung
  schlecht
  werden,
  dann
  sofort
  aufhören.
  Denn
  Ihr
  Chakrasystem
  ist
  es
  nicht
  gewohnt
  so
  hohe 
  Schwingungen für längere Zeit zu verarbeiten. Dann machen Sie eine Pause und können dann ggf. weitermachen. 
  Dritte Methode nach Grandmaster Choa Kok Sui 
  (6 – 3 – 6 – 3)
  Machen
  Sie
  Bauchatmung
  und
  zählen
  beim
  Einatmen
  bis
  sechs,
  halten
  den 
  Atem
  an
  und
  zählen
  dabei
  bis
  drei,
  dann
  atmen
  Sie
  aus 
  und zählen bis sechs und halten den Atem an und zählen bis drei.
  Diese
  Technik
  ist
  sehr
  stark
  und
  viele
  Leute
  können
  sie
  nicht
  lange
  nutzen.
  Sie
  können
  aber
  auch
  eine
  Pranaatmung
  für
  sich 
  machen, die für Sie genau richtig ist und diese auch variieren.
  Für
  viele
  Menschen
  ist
  es
  viel
  zu
  lange,
  wenn
  sie
  bis
  drei
  zählen
  und
  den 
  Atem
  anhalten.
  Wenn
  Sie
  das
  nicht
  vertragen,
  dann
  halten 
  Sie den Atem an und zählen bis zwei. Dann kann es genau richtig für Sie sein.
  Prana aus dem Boden, der Luft oder von Bäumen holen (nach GMCKS)
  In
  der
  Mitte
  der
  Fußsohle
  sitzt
  ein
  Chakra,
  mit
  dem
  Sie
  Prana
  aus
  dem
  Boden
  aufnehmen
  können.
  Ziehen
  Sie
  dabei
  die
  Schuhe
  aus, 
  denn
  Leder-
  und
  Gummischuhe
  hemmen
  das
  Einziehen
  von
  Prana
  um
  30%
  bis
  50%.
  Drücken
  Sie
  in
  die
  Mitte
  des
  Fußes
  um
  das 
  Fußsohlenchakra zu aktivieren und konzentrieren Sie sich auf das Fußsohlenchakra und führen Sie Pranaatmung aus. 
  Sie können diese Methode auch nutzen, um Prana aus der Luft oder dem Boden mit den Händen zu holen.
  Wenn
  Sie
  Baumprana
  einatmen
  wollen
  ,
  fragen
  Sie
  gedanklich
  den
  Baum,
  ob
  er
  damit
  einverstanden
  ist.
  Nutzen
  Sie
  dabei
  immer 
  gleiche 
  Arten
  von
  Bäumen,
  entweder
  immer
  Nadelbäume
  oder
  eben
  immer
  Laubbäume.
  Nadelbäume
  haben
  ein
  dichteres
  Pranafeld. 
  Da
  können
  Sie
  höhere
  Mengen
  an
  Prana
  aufnehmen.
  Achten
  Sie
  darauf,
  was
  für
  Bäume
  bei
  Ihnen
  in
  der
  Nähe
  des
  Hauses
  sind. 
  Haben
  Sie
  beispielsweise
  einen
  Nadelbaum
  ganz
  dich
  am
  Haus
  stehen,
  dann
  sind
  Sie
  dadurch
  schon
  an
  die
  Schwingung
  der 
  Nadelbäume
  gewohnt
  und
  sollten
  nur
  noch
  Energien
  von
  Nadelbäumen
  in
  sich
  hineinziehen.
  Das
  bewahrt
  Sie
  dann
  davor,
  dass 
  Ihnen schlecht wird.
  Setzen
  Sie
  sich
  dann
  in
  die
  Nähe
  eines
  Baumes
  
  und
  machen
  Sie
  Pranaatmung.
  Dadurch
  nehmen
  Sie
  sehr
  hohe
  Mengen
  an 
  Prana
  im
  Körper
  auf.
  Sollte
  es
  Ihnen
  unwohl
  werden
  hören
  Sie
  sofort
  auf
  und
  beginnen
  Sie
  mit
  Gymnastik,
  um
  die
  Energie
  wieder
  in 
  sich abzubauen. 
  Die
  Pranakonzentration
  wird
  größer,
  je
  näher
  sie
  am
  Baumstamm
  sitzen.
  
  Schon
  recht
  kleine
  Bäume
  haben
  eine 
  Aura
  von
  3
  bis
  5 
  Metern
  und
  große
  bzw.
  dicke
  Bäume
  können
  eine
  fühlbare 
  Aura
  von
  30
  bis
  50
  Meter
  haben.
  Sobald
  Sie
  im
  Wald
  sind,
  sind
  Sie
  immer 
  in der Aura von sehr vielen Bäumen und erhalten von denen Energie. Deshalb fühlen wir uns im Wald so wohl.
  Die Pranakonzentration ist über dem Boden etwa vier bis fünf Mal dichter, als in der Luft.
  Weitere Pranayama-Methoden
  Eine
  Pranayama-Methode
  nutzt
  die
  beiden
  Nasenflügel.
  Nutzen
  Sie
  hierfür
  den
  Daumen
  und
  den
  Zeigefinger
  um
  entweder
  das
  eine 
  Nasenloch
  zu
  schließen
  oder
  das
  Gegenüberliegende.
  Halten
  Sie
  mit
  einem
  Daumen
  ein
  Nasenloch
  zu
  und
  atmen
  Sie
  mit
  dem 
  anderen
  Nasenloch
  ein
  und
  halten
  den
  Atem
  so
  lange
  an,
  wie
  es
  sich
  für
  sie
  richtig
  anfühlt.
  Dann
  atmen
  Sie
  mit
  diesem
  Nasenloch 
  aus,
  halten
  den 
  Atem
  wieder
  an,
  lassen
  mit
  dem
  Daumen
  los
  und
  verschließen
  Sie
  mit
  dem
  Zeigefinger
  das
  andere
  Nasenloch.
  Dann 
  atmen
  Sie
  mit
  dem
  anderen
  Nasenloch
  ein
  und
  halten
  den 
  Atem
  an
  und
  atmen
  mit
  dem
  anderen
  Nasenloch
  aus
  und
  halten
  den 
  Atem 
  an.
  Dann
  wechseln
  Sie
  das
  Nasenloch
  wieder,
  indem
  Sie
  den
  Zeigefinger
  lösen
  und
  mit
  dem
  Daumen
  das
  andere
  Nasenloch 
  schließen usw.
  Diese
  Methode
  wechselt
  immer
  von
  der
  einen
  auf
  die
  andere
  Seite,
  weil
  beide
  Nasenlöcher
  verschiedene
  Funktionen
  im
  Körper 
  haben sollen.
  Eine
  weitere
  Möglichkeit
  ist
  es,
  mal
  das
  Prana
  vom
  Boden
  einzuatmen
  und
  dann
  das
  Prana
  vom
  Himmel
  zu
  nutzen.
  Dazu
  nutzen
  wir 
  die Pranaröhre.
  Die Pranaröhre
  Pranaröhre
  In
  unserem
  Körper
  gibt
  es
  eine
  sogenannte
  Pranaröhre.
  Sie
  reicht
  vom
  Perineum
  zum
  Kronenchakra.
  Das
  Perineum
  liegt
  zwischen 
  After
  und
  Geschlechtsteil.
  Es
  ist
  das
  Chakra,
  das
  in
  vielen
  Darstellungen
  als
  das
  Wurzelchakra
  gezeigt
  wird.
  Das
  Kronenchakra
  ist 
  dort, wo die Mitte des Mittelscheitels wäre.
  Die
  Pranaröhre
  ,
  verbindet
  von
  innen
  her
  alle
  Chakras
  miteinander.
  Diese
  Pranaröhre
  ist
  ein
  Mittelkanal
  in
  unserem
  Körper
  von
  oben 
  nach
  unten
  und
  geht
  vom
  Kronenchakra
  aus,
  also
  aus
  der
  Mitte
  des
  Kopfes
  hinunter
  zum
  Perineum.
  Perineum
  bedeutet
  „Damm“.
  Es 
  handelt
  sich
  hier
  um
  den
  Damm,
  der
  sich
  vom
  After
  zu
  den
  Genitalien
  bildet.
  Diese
  Pranaröhre
  geht
  oben
  noch
  weiter
  über
  den 
  Körper
  hinaus
  und
  unten
  verläuft
  sie
  bis
  in
  die
  Erde.
  
  Wie
  weit
  diese
  Röhre
  reicht
  liegt
  daran,
  wie
  das
  Bewusstsein
  des
  Einzelnen 
  ist.
  Für
  den
  Einen
  endet
  sie
  unten
  knapp
  über
  dem
  Boden
  oder
  führt
  einige
  Zentimeter
  unter
  die
  Erde,
  für
  andere
  reicht
  sie
  bis
  ins 
  Zentrum
  der
  Erde.
  Je
  nach
  dem
  Bewusstsein
  des
  Menschen
  kann
  sie
  oben
  über
  den
  Kopf
  hinausführen,
  kann
  ein
  paar
  Meter 
  darüber
  reichen
  oder
  auch
  mehrere
  tausend
  Kilometer.
  Die
  Pranaröhre
  ist
  nicht
  identisch
  mit
  der
  Sushumna,
  denn
  diese
  führt
  an
  der 
  Wirbelsäule
  entlang,
  die
  Pranaröhre
  jedoch
  ist
  eine
  ganz
  gerade
  Röhre.
  Sie
  wurde
  auch
  Zentralkanal,
  Mittelsäule
  oder
  Antakarana 
  genannt. Wenn man den Daumen und den Zeigefinger verbindet, hat man in etwa die Größe der Pranaröhre.
  Um
  diese
  Pranaröhre
  herum
  strahlt
  der
  Mensch
  wie
  ein
  Magnet.
  Man
  hat
  ein
  Magnetfeld,
  das
  ähnlich
  aussieht
  wie
  ein
  Donut
  und 
  wird auch der 
  Röhrentorus
   genannt. 
  Üben
  Sie
  zuerst
  einmal
  gedanklich
  mit
  Ihrem
  Bewusstsein
  durch
  diese
  Pranaröhre
  zu
  reisen.
  Beginnen
  Sie
  am
  Perineum
  und
  lassen 
  Sie
  Ihr
  Bewusstsein
  langsam
  nach
  oben
  gleiten
  bis
  zum
  Scheitelchakra.
  Diese
  Pranaröhre
  ist
  der
  geometrische
  Mittelpunkt
  aller 
  unserer
  Körper. 
  Anschließend
  kehren
  Sie
  Ihr
  Bewusstseinspunkt
  wieder
  nach
  unten
  bis
  Sie
  das
  Perineum
  erreicht
  haben.
  Sie
  können 
  von diesem Punkt dann weiter nach unten gehen, bis Sie in der Erde sind und erden sich damit. 
  Hathoren-Pranayama Übung A
  Atmen
  Sie
  von
  unten
  in
  die
  Pranaröhre
  hinein.
  Nehmen
  Sie
  nur
  einen
  Atemzug
  und
  lassen
  Sie
  den
  Atem
  mit
  einem
  Seufzer 
  entweichen.
  Mit
  dem
  zweiten
  Atemzug
  atmen
  Sie
  dann
  von
  oben
  in
  die
  Pranaröhre.
  Sie
  bringen
  so
  die
  Energien
  des
  Himmels
  in 
  Ihren Körper. Lassen Sie daraufhin den Atem mit einem Seufzer entweichen.
  Diese Übung ist dazu da, damit Sie ein Gefühl erhalten für die Atmung mit der Pranaröhre.
  Hathoren-Pranayama Übung B
  Bei
  dieser
  Übung
  geht
  es
  zunächst
  darum
  das
  Prana
  in
  der
  Pranaröhre
  zu
  sammeln.
  Deshalb
  wird
  sehr
  oft
  an
  die
  Pranaröhre 
  gedacht,
  denn
  die
  Energie
  folgt
  den
  Gedanken.
  Dann
  am
  Schluss
  der
  Übung
  geben
  Sie
  das
  Prana
  in
  den
  gesamten
  Körper
  ab, 
  indem Sie an den Körper denken.
  Atmen
  Sie
  das
  Prana
  von
  der
  Erde
  in
  die
  Pranaröhre
  hinein
  und
  halten
  Sie
  für
  einen
  kurzen
  Moment
  die
  Luft
  an.
  Denken
  Sie
  die 
  ganze
  Zeit
  an
  die
  Pranaröhre.
  Atmen
  Sie
  dann
  aus
  und
  denken
  weiter
  an
  die
  Pranaröhre.
  Durch
  das
  dauernde
  Denken
  an
  die 
  Pranaröhre wird das Prana dort gesammelt.
  Dann
  atmen
  Sie
  erneut
  von
  oben
  in
  die
  Pranaröhre
  hinein
  und
  halten
  für
  einen
  Moment
  die
  Luft
  an.
  Dabei
  denken
  Sie
  wiederum
  an 
  die
  Pranaröhre.
  Beim
  Ausatmen
  geht
  Ihre
  gesamte
  Aufmerksamkeit
  auf
  den
  ganzen
  physischen
  Körper.
  Damit
  strömt
  das
  Prana
  in 
  Ihren Körper ein.
  Irgendwann
  werden
  Sie
  ganz
  deutlich
  den
  Pranafluss
  
  spüren.
  Möglicherweise
  spüren
  Sie
  auch,
  wie
  das
  Prana
  in
  Ihrem 
  feinstofflichen Körper wandert. 
  Wenn
  Sie
  diese
  Übung
  gemeistert
  haben,
  sollten
  Sie
  anfangen
  und
  bei
  der
  dritten
  Übung
  „bedingungslose
  Liebe“
  oder 
  „bedingungsloses Annehmen“ mit in die Übung einfließen lassen. 
  Hathoren-Pranayama Übung C
  Bei
  dieser
  Übung
  konzentrieren
  Sie
  sich
  auf
  das
  Herzchakra.
  Es
  befindet
  sich
  auf
  der
  Höhe
  des
  Herzens,
  aber
  mitten
  im
  Körper. 
  Dann
  gehen
  Sie
  in
  das
  Gefühl
  der
  „bedingungslosen
  Liebe“
  oder
  in
  das
  Gefühl
  der
  „bedingungslosen 
  Annehmens“. 
  Anfangs
  ist
  es
  ein 
  Gedanke,
  dann
  aber
  sollte
  sich
  das
  Gefühl
  einstellen.
  Sollten
  Sie
  das
  Gefühl
  nicht
  erzeugen
  können,
  hat
  diese
  Übung
  für
  Sie
  keinen 
  Wert. 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  Prana-Depots bei den Geschlechtern
  Frauen
  haben
  normalerweise
  ca.
  doppelt
  so
  viel
  Prana
  zur
  Verfügung,
  als
  Männer.
  Das
  kommt
  daher,
  dass
  Frauen
  bei
  einer 
  Empfängnis ein Teil ihres Prana abgeben müssen an das Kind. 
  Hat
  man
  viel
  Prana
  zur
  Verfügung,
  kann
  der
  Körper
  länger
  leben.
  Da
  Frauen
  normalerweise
  etwa
  doppelt
  so
  viel
  Prana
  haben,
  leben 
  sie auch länger als Männer. Das ist statistisch bewiesen. 
  Kundalini
  Viele
  spirituelle
  Menschen
  warten
  darauf,
  dass
  ihre
  Kundalini
  hochsteigt.
  Man
  sagt,
  dass
  dieser
  Prozess
  selbständig
  kommt.
  Bei 
  vielen Autoren wird das als Zeitpunkt für den Beginn des Erwachens gesehen.
  Die
  Kundalini
  ist
  Prana
  und
  damit
  Lebensenergie,
  die
  im
  unteren
  Körper
  geparkt
  ist.
  Aus
  meiner
  eigenen
  Erfahrung
  kann
  ich
  Ihnen 
  folgendes
  mitteilen.
  Wenn
  Ihr
  Pranadepot
  nur
  unzureichend
  gefüllt
  ist,
  wird
  die
  Kundalini
  niemals
  aufsteigen.
  Das
  passiert
  erst
  dann, 
  wenn
  Sie
  eine
  so
  hohe
  Schwingung
  in
  sich
  tragen,
  so
  dass
  das
  Pranadepot
  überläuft.
  Erst
  dann,
  wenn
  Ihre
  Depots
  völlig
  voll
  sind, 
  kann es passieren, dass die Kundalini aufsteigt. Wir verbrauchen aber am Tag sehr viel Prana durch alle möglichen Tätigkeiten. 
  Jeder
  Wunsch,
  der
  manifestiert
  wird,
  verbraucht
  Prana.
  Wenn
  also
  eine
  Manifestation
  sich
  absolut
  nicht
  erfüllen
  lässt,
  dann
  kann 
  es sein, dass Sie zu wenig Prana im Körper gestaut haben. Dann sollten Sie sich schleunigst um Ihr Prana kümmern.
  Männer
  verlieren
  sehr
  viel
  Prana
  durch
  den
  Geschlechtsverkehr
  
  oder
  durch
  Onanie.
  Wenn
  es
  beim
  Mann
  zu
  einer
  Erektion 
  kommt,
  dann
  verliert
  er
  sehr
  viel
  Prana.
  Prana
  ist
  im
  Samen
  des
  Mannes
  enthalten.
  Es
  gibt
  da
  eine
  Lösung.
  Der
  Mann
  drückt
  vor
  der 
  Erektion
  mit
  drei
  bis
  vier
  Fingern
  auf
  das
  Perineum,
  also
  auf
  den
  Damm
  zwischen
  dem 
  After
  und
  dem
  Penis.
  Dadurch
  wird
  der
  Fluss 
  des Samens verhindert und das Prana bleibt im Körper. Das bedarf einiger Übung.
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  Beziehung oder Enthaltsamkeit
  Männer
  wie
  Frauen
  die
  in
  einer
  Beziehung
  leben,
  aber
  auch
  diejenigen,
  welche
  homosexuell
  oder
  lesbisch
  sind,
  können
  das
  Prana 
  im
  Körper
  aufsteigen
  lassen
  und
  damit
  die
  sexuelle
  Energie
  für
  ihre
  Weiterentwicklung
  nutzen.
  Für
  den
  Mann
  ist
  nur
  wichtig,
  dass
  er 
  einen
  Orgasmus
  ohne
  Ejakulation
  hat,
  weil
  da
  extrem
  viel
  Prana
  verloren
  geht. 
  Aber
  wenn
  er
  den
  Samenfluss
  unterdrückt,
  kann
  der 
  Geschlechtsverkehr auch sein Pranadepot verbessern. 
  Sexuelle Ekstase
  Alle
  sexuelle
  Energie,
  die
  nach
  oben
  steigt,
  kann
  für
  jede
  Zelle
  des
  Körpers
  eine
  orgastische
  Ekstase
  bringen.
  Männer
  müssen
  den 
  Orgasmus
  nicht
  nur
  in
  der
  Beckengegend
  spüren,
  sondern
  können
  die
  Energien
  durch
  die
  Pranaröhre
  hochsteigen
  lassen
  und
  haben 
  dann
  einen
  ähnlich
  starken
  Orgasmus
  als
  Frauen.
  Denken
  Sie
  einfach
  daran,
  dass
  die
  Energie
  durch
  die
  Pranaröhre
  in
  den
  Kopf 
  steigt, dann wird das passieren. 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  Ekstase mit Freude
  Die folgende Art der Ekstase ist nicht gebunden an die sexuelle Energie. Deshalb kann jeder sie nutzen
  Die
  Ekstase
  ist
  ein
  extrem
  hohes
  Gefühl.
  Sie
  gibt
  uns
  die
  Möglichkeit
  unsere
  Schwingung
  so
  weit
  zu
  erhöhen,
  dass
  wir
  damit
  fast 
  alles erreichen können, die Erfüllung unserer Wünsche, als auch unsere Transformation. Doch zum Letzteren später mehr.
  Denken
  Sie
  an
  etwas
  Freudiges
  
  und
  beginnen
  am
  Perineum
  mit
  der
  bewussten
  Wanderung
  des
  Bewusstseins
  nach
  oben.
  Die 
  Energie
  folgt
  dem
  Gedanken.
  Sobald
  Sie
  Freude
  in
  sich
  erzeugen
  und
  an
  die
  Pranaröhre
  denken,
  füllen
  Sie
  diese
  mit
  Freude.
  Sobald 
  Sie
  jetzt
  bewusst
  die
  Röhre
  nach
  oben
  durchlaufen
  verdichten
  Sie
  die
  Freude.
  Je
  mehr
  sich
  die
  Freude
  verdichtet,
  je
  mehr
  wird
  diese 
  zur
  Glückseligkeit.
  Und
  je
  mehr
  Glückseligkeit
  Sie
  dann
  weiterhin
  verdichten,
  je
  mehr
  kommt
  die
  Ekstase.
  Wenn
  Sie
  ganz
  oben
  an 
  Ihrem
  Kronenchakra
  angekommen
  sind,
  können
  Sie
  diese
  Ekstase
  in
  Ihrem
  Körper
  spüren.
  Genießen
  Sie
  diese
  Ekstase.
  Es
  ist
  einer 
  der höchsten Schwingungen, die wir in unserem Körper erzeugen können.
  Sobald
  Sie
  gedanklich
  mit
  dem
  Verdichten
  des
  Bewusstseins
  am
  Kronenchakra
  angekommen
  sind,
  stellen
  Sie
  sich
  vor,
  wie
  dort
  eine 
  Blüte
  seine
  Blütenblätter
  entfaltet.
  In
  dem
  Moment,
  wenn
  die
  Blüte
  aufgeht,
  wird
  die
  Seligkeit
  zur
  Ekstase.
  Sie
  können
  das
  ganz 
  deutlich spüren.
  Ekstase
  bringt
  Sie
  in
  ein
  vibrierendes
  Bewusstseinsfeld,
  
  das
  höchste
  Schwingungen
  in
  Ihren
  Körper
  bringt
  und
  Ihnen
  zum 
  richtigen
  Handeln
  verhilft.
  Zudem
  lässt
  sich
  dieser
  Zustand
  nicht
  durch
  Manipulation
  von
  außen
  verändern.
  Das
  hilft
  Ihnen
  in
  jeder 
  Situation
  und
  kann
  Ihr
  physisches
  Überleben
  garantieren.
  Da
  Sie
  damit
  von
  außen
  fast
  nicht
  mehr
  angreifbar
  sind,
  ist
  diese
  Technik 
  von
  den
  Mächtigen
  dieser
  Erde
  unerwünscht,
  denn
  man
  will
  natürlich
  gerade
  diejenigen
  unter
  Ihnen
  kontrollieren,
  welche
  für
  die 
  Mächtigen
  eine
  Gefahr
  sind,
  auch
  schon
  dadurch,
  dass
  sie
  sich
  erleuchten
  wollen.
  Je
  mehr
  Menschen
  sich
  erleuchten,
  je
  mehr 
  entsteht ein Sog, der viele andere mit zieht.
  Sobald
  Sie
  die
  Übung
  beenden,
  empfehle
  ich
  Ihnen,
  diese
  vom
  Kronenchakra
  ausgehen
  durch
  das
  Perineum
  und
  weiter
  in
  die
  Erde 
  auszuleiten
  und
  mit
  dieser
  Energie
  die
  Erde
  zu
  segnen.
  Dies
  sind
  Schwingungen,
  welche
  für
  die
  Erde
  sehr
  förderlich
  sind.
  
  Falls 
  es
  Ihnen
  schwer
  fällt,
  die
  Pranaröhre
  in
  die
  Erde
  zu
  verlängern,
  können
  Sie
  sich
  auch
  vorstellen,
  dass
  die
  Energie
  durch
  die
  Beine 
  und Füße zur Erde gelangt.
  Sobald
  Sie
  beginnen
  den
  Samen
  der
  Ekstase
  in
  die
  Erde
  zu
  versenken,
  wird
  Ihr
  Gebiet
  von
  vielen
  Herausforderungen
  der
  Zeit 
  verschont bleiben. 
  Ekstase mit Dankbarkeit und Anerkennung
  Eine
  zweite
  Technik
  der
  Ekstase
  ist
  die,
  dass
  Sie
  Ihre
  Aufmerksamkeit
  auf
  Ihr
  physisches
  Herz
  richten
  und
  dabei
  das
  Gefühl
  der 
  Dankbarkeit
  oder
  Anerkennung
  erzeugen.
  Es
  ist
  dabei
  sehr
  wichtig
  das
  Gefühl
  zu
  nutzen
  und
  nicht
  nur
  den
  Gedanken,
  denn
  das 
  Gefühl von Dankbarkeit oder Anerkennung hat eine immens hohe Schwingung. 
  Ist
  es
  Ihnen
  nicht
  auch
  so
  ergangen,
  dass
  Sie
  als
  Kind
  von
  einem
  Elternteil,
  z.B.
  dem
  Vater
  eine
  Münze
  wollten
  und
  als
  Sie
  die 
  Münze
  in
  der
  Hand
  hielten,
  haben
  Sie
  sich
  bei
  ihm
  bedankt
  und
  dann
  durchlief
  in
  Ihnen
  das
  Gefühl
  der
  Dankbarkeit.
  Wenn
  Sie
  jetzt 
  daran denken, dann kommen Sie damit wieder in dieses Gefühl.
  Dankbarkeit
  entsteht
  in
  uns
  nur
  dann,
  wenn
  etwas
  bereits
  erfüllt
  ist.
  Deshalb
  ist
  dieses
  Gefühl
  für
  uns
  so
  wichtig
  und
  dient
  als 
  Verstärker, denn Dankbarkeit kann erst dann fließen, wenn die Sache bereits eingetreten ist.
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  Erkennung der Schwingungserhöhung?
  Wie
  erkennen
  Sie,
  dass
  sich
  bei
  Ihnen
  die
  Schwingung
  erhöht
  hat?
  Darauf
  ist
  sehr
  schwer
  eine 
  Antwort
  zu
  geben.
  Ich
  erkenne
  dabei, 
  dass
  die
  Welt
  wie
  eine
  Illusion
  wirkt.
  Alles
  wird
  irgendwie
  unwirklich.
  Manchmal
  sieht
  es
  aus,
  als
  ob
  sich
  die
  Welt
  hinter
  einem 
  unsichtbaren Vorhang versteckt, der oft aussieht wie kaum sichtbarer Nebel. 
  Sie erkennen aus meinen Äußerungen, dass man dies nur sehr schwer beschreiben kann. Probieren Sie es aus.
  weiterlesen
  
  
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
 
  Das Gesetz der Schwingung (Kybalion)
  Das Prinzip der Schwingung (Thoth)
  Hermes
  Trismegistos
  lehrte
  schon
  vor
  Tausenden
  von 
  Jahren, dass sich alles ständig bewegt und schwingt.
  Das
  All
  oder
  Gott
  schwingt
  dabei
  auf
  einer
  sehr
  hohen 
  Frequenz.
  Die
  Materie
  schwingt
  auf
  der
  niedersten
  Frequenz, 
  Dazwischen schwingt die geistige Ebene. 
  Problematisch
  sind
  hier
  die
  menschlichen
  Sinne,
  die
  nur 
  gewisse
  Frequenzen
  ausmachen
  können.
  Manches
  wird 
  unsichtbar
  und
  unhörbar,
  wenn
  es
  nur
  hoch
  genug
  schwingt. 
  Damit
  verlässt
  es
  quasi
  die
  materielle
  Ebene
  und
  schwingt
  in 
  der
  geistigen-
  oder
  spirituellen
  Ebene
  weiter.
  Insofern
  kann 
  man
  Sachen
  unsichtbar
  machen,
  indem
  man
  sie
  höher 
  schwingen
  lässt
  und
  man
  kann
  sie
  auf
  die
  materielle
  Ebene 
  bringen, indem man die Schwingung verlangsamt. 
  So
  eine
  Schwingung
  sehen
  wir
  z.B.
  auf
  einem
  Bildschirm
  als 
  einen Lichtpunkt, der sich über den Bildschirm bewegt.
  Das
  Licht
  ist
  dann
  an
  den
  Stellen
  als
  Lichtstrahl
  zu
  erkennen, 
  an
  denen
  der
  Lichtpunkt
  dauernd
  vorüber
  zieht.
  Je
  höher
  die 
  Schwingung
  ist,
  je
  mehr
  macht
  dieser
  Lichtpunkt
  nur
  noch 
  eine
  Auf-
  und
  Abwärtsbewegung
  und
  irgendwann
  ist
  der 
  Bildschirm
  gleichmäßig
  hell.
  Also
  verschwindet
  quasi
  der 
  Lichtpunkt
  bei
  sehr
  hohen
  Schwingungen.
  Er
  ist
  als
  solches 
  nicht mehr erkennbar.
  Genauso
  ist
  es,
  wenn
  ein
  Atom
  relativ
  niedrig
  schwingt.
   
  Dann
  erkennen
  wir
  es
  als
  Materie.
  Würde
  es
  jetzt
  aber 
  beginnen
  und
  immer
  höher
  und
  höher
  schwingen,
  dann
  wäre 
  es
  nicht
  mehr
  als
  Materie
  erkennbar.
  Es
  hat
  dann
  die 
  Schwingung
  der
  geistigen
  Ebene.
  Wenn
  es
  aber
  noch 
  schneller schwingt, erreicht es die spirituelle Ebene.
  Wir
  haben
  jetzt
  gesehen,
  dass
  man
  durch
  Anhebung
  der 
  Schwingung
  eine
  Sache
  unsichtbar
  machen
  kann
  oder
  es 
  sogar
  in
  die
  spirituelle
  Ebene
  bringen
  kann.
  Dies
  geht 
  genauso
  anders
  herum.
  Wenn
  Sie
  die
  Schwingung 
  reduzieren,
  können
  Sie
  etwas
  von
  der
  spirituellen
  Ebene
  in 
  die
  Gedankenebene
  bringen
  und
  von
  dort
  aus
  in
  die 
  materielle
  Ebene.
  So
  lassen
  sich
  dann
  Gedanken 
  materialisieren.
  Jeder
  Gedanke
  und
  jedes
  Gefühl
  schwingt
  auf
  einer
  anderen 
  Frequenz.
  Dies
  funktioniert
  ähnlich
  wie
  Töne.
  So,
  wie
  man 
  Töne
  in
  einer
  bestimmten
  Frequenz
  schallen
  lässt,
  kann
  man 
  auch
  Gedanken
  in
  gewisse
  Frequenzen
  bringen
  und
  dort 
  halten.
  Wie können wir dieses Gesetz für uns verwenden?
  Jeder
  Gedanke
  und
  jedes
  Gefühl
  schwingt.
  Diese
  Frequenz 
  zieht
  dann
  Sachen
  in
  unser
  Leben,
  die
  genauso
  schwingen. 
  Jeder
  kennt
  das,
  wenn
  er
  Groll
  hat.
  Zuerst
  ist
  es
  Groll
  über 
  eine
  Sache
  und
  später
  weitet
  sich
  der
  Groll
  auf
  andere 
  Situationen
  aus.
  Die
  Schwingung
  (Groll)
  zieht
  eine
  andere 
  Schwingung
  an,
  die
  uns
  in
  diesem
  Zustand
  verharren
  lässt 
  und
  sich
  mehr
  verdichtet.
  Der
  Groll
  bleibt
  uns
  erhalten
  und 
  wird manifest. 
  Es
  gibt
  Gefühle,
  die
  wir
  als
  schlechte
  Gefühle
  ansehen.
  Sie 
  haben
  niedere
  Schwingungen.
  Schwere,
  Depressionen
  und 
  Angst
  
  gehören
  zu
  den
  niedersten
  Schwingungen,
  die
  in
  uns 
  möglich sind.
  Andere
  Gefühle
  sehen
  wir
  als
  gute
  Gefühle
  an.
  Sie
  haben 
  hohe
  bis
  höchste
  Schwingungen.
  So
  gehören
  Liebe, 
  Leichtigkeit,
  Dankbarkeit
  und
  Freude
  
  zu
  den
  höchsten 
  Schwingungen.
  Das
  Gesetz
  der
  Schwingung
  besagt
  jetzt,
  dass
  wir
  aus
  einem 
  schlechten
  Gefühl
  ohne
  Probleme
  in
  ein
  gutes
  Gefühl 
  kommen
  können
  und
  es
  obliegt
  uns,
  ob
  wir
  uns
  in
  dieser 
  höheren Schwingung halten.
  Da
  die
  Schwingung
  immer
  ähnliche
  Schwingungen
  anzieht, 
  müssen
  Sie
  nur
  versuchen
  in
  die
  höhere
  Schwingung
  zu 
  kommen
  und
  können
  dann
  diese
  auch
  langfristig
  halten. 
  Sobald
  Sie
  in
  den
  höheren
  Schwingungen
  sind,
  werden
  sich 
  nicht
  nur
  Ihre
  Stimmungen
  verbessern,
  sondern
  auch
  Ihre 
  Erfahrungen.
  Der
  goldene
  Tipp:
  
  Versuchen
  Sie
  immer
  zu
  lächeln.
  Damit 
  kommt
  Ihr
  Körper
  in
  eine
  sehr
  hohe
  Schwingung
  und
  Sie 
  können
  alles
  für
  sich
  erreichen.
  Wenn
  Sie
  es
  dann
  noch 
  schaffen
  innerlich
  in
  die
  Ruhe
  zu
  kommen,
  sind
  Sie
  in
  einem 
  hohen Schwingungsgleichgewicht.
  Wir
  können
  auch
  mit
  unseren
  Gedanken
  die
  Gedanken 
  anderer
  Menschen
  beeinflussen.
  Diese
  Technik
  nennt
  sich 
  „Telepathie“.
  Sie
  können
  mit
  hohen
  Schwingungsgedanken 
  den
  Geist
  anderer
  Menschen
  anheben,
  indem
  Sie
  positive 
  Gedanken
  denken.
  Dann
  strahlen
  Sie
  diese
  Gedanken
  aus. 
  Sie
  brauchen
  nur
  an
  die
  andere
  Person
  zu
  denken
  und
  schon 
  geht
  er
  dorthin.
  Auch
  können
  Sie
  die
  Schwingung
  materieller 
  Dinge
  ändern
  oder
  aber
  die
  Schwingung
  eines
  Gedankens
  so 
  reduzieren, dass er sich materialisiert. 
  Wie kann ich meine Stimmung verbessern?
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  Pranayama
  Unter
  Pranayama
  versteht
  man
  Methoden,
  welche
  durch
  die 
  Atmung
  die
  Schwingung
  des
  Körpers
  erhöhen,
  indem
  Prana 
  (Lebensenergie) eingeatmet wird. 
  Prana
  sammelt
  sich
  gerne
  im
  Körper,
  wenn
  man
  beim 
  Einatmen
  den
  Atem
  anhält
  (man
  spricht
  dann
  vom
  „vollen 
  Atem“)
  oder
  beim
  Ausatmen
  den
  Atem
  anhält
  (hier
  spricht 
  man
  vom
  „leeren 
  Atem“)
  oder
  wenn
  man
  verzögert
  ausatmet, 
  z.B. durch einen Seufzer.
  Für
  diese
  Techniken
  ist
  es
  wichtig,
  wieder
  mit
  dem 
  Bauchatmen
  
  zu
  beginnen.
  Momentan
  sind
  Sie
  bei
  der 
  Brustatmung.
  Wechseln
  Sie
  wieder
  zur
  Bauchatmung.
  Dann 
  hebt
  und
  senkt
  sich
  der
  Bauch
  bei
  der
  Atmung.
  Das
  ist
  die 
  natürlichere Art der Atmung, die man bei allen Babys sieht.
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  Machen
  Sie
  Bauchatmung
  und
  atmen
  Sie
  langsam
  ein.
  Dann 
  halten
  Sie
  den 
  Atem
  an
  und
  zählen
  dabei
  auf
  eins.
  Daraufhin 
  atmen
  sie
  langsam
  aus,
  halten
  den
  Atem
  wieder
  an
  und 
  wieder bis eins zählen.
  GM
  Choa
  Kok
  Sui
  erklärt
  die
  Pranaatmung
  ganz
  einfach 
  mittels Zählen. 
  Zweite Methode nach Grandmaster Choa Kok Sui 
  (7 – 1 – 7 – 1)
  Machen
  Sie
  Bauchatmung
  und
  atmen
  Sie
  ein
  und
  zählen 
  dabei
  bis
  sieben,
  dann
  halten
  Sie
  den
  Atem
  an
  und
  zählen 
  bis
  eins.
  Bei
  der 
  Ausatmung
  zählen
  Sie
  wieder
  bis
  sieben
  und 
  halten den Atem  an und zählen bis eins.
  Sollte
  es
  Ihnen
  bei
  der
  Pranaatmung
  schlecht
  werden,
  dann 
  sofort
  aufhören.
  Denn
  Ihr
  Chakrasystem
  ist
  es
  nicht
  gewohnt 
  so
  hohe
  Schwingungen
  für
  längere
  Zeit
  zu
  verarbeiten.
  Dann 
  machen Sie eine Pause und können dann ggf. weitermachen. 
  Dritte Methode nach Grandmaster Choa Kok Sui 
  (6 – 3 – 6 – 3)
  Machen
  Sie
  Bauchatmung
  und
  zählen
  beim
  Einatmen
  bis 
  sechs,
  halten
  den
  Atem
  an
  und
  zählen
  dabei
  bis
  drei,
  dann 
  atmen
  Sie
  aus
  und
  zählen
  bis
  sechs
  und
  halten
  den 
  Atem
  an 
  und zählen bis drei.
  Diese
  Technik
  ist
  sehr
  stark
  und
  viele
  Leute
  können
  sie
  nicht 
  lange
  nutzen.
  Sie
  können
  aber
  auch
  eine
  Pranaatmung
  für 
  sich
  machen,
  die
  für
  Sie
  genau
  richtig
  ist
  und
  diese
  auch 
  variieren.
  Für
  viele
  Menschen
  ist
  es
  viel
  zu
  lange,
  wenn
  sie
  bis
  drei 
  zählen
  und
  den
  Atem
  anhalten.
  Wenn
  Sie
  das
  nicht 
  vertragen,
  dann
  halten
  Sie
  den 
  Atem
  an
  und
  zählen
  bis
  zwei. 
  Dann kann es genau richtig für Sie sein.
  Prana aus dem Boden, der Luft oder von Bäumen holen 
  (nach GMCKS)
  In
  der
  Mitte
  der
  Fußsohle
  sitzt
  ein
  Chakra,
  mit
  dem
  Sie
  Prana 
  aus
  dem
  Boden
  aufnehmen
  können.
  Ziehen
  Sie
  dabei
  die 
  Schuhe
  aus,
  denn
  Leder-
  und
  Gummischuhe
  hemmen
  das 
  Einziehen
  von
  Prana
  um
  30%
  bis
  50%.
  Drücken
  Sie
  in
  die 
  Mitte
  des
  Fußes
  um
  das
  Fußsohlenchakra
  zu
  aktivieren
  und 
  konzentrieren
  Sie
  sich
  auf
  das
  Fußsohlenchakra
  und
  führen 
  Sie Pranaatmung aus. 
  Sie
  können
  diese
  Methode
  auch
  nutzen,
  um
  Prana
  aus
  der 
  Luft oder dem Boden mit den Händen zu holen.
  Wenn
  Sie
  Baumprana
  einatmen
  wollen
  ,
  fragen
  Sie 
  gedanklich
  den
  Baum,
  ob
  er
  damit
  einverstanden
  ist.
  Nutzen 
  Sie
  dabei
  immer
  gleiche 
  Arten
  von
  Bäumen,
  entweder
  immer 
  Nadelbäume
  oder
  eben
  immer
  Laubbäume.
  Nadelbäume 
  haben
  ein
  dichteres
  Pranafeld.
  Da
  können
  Sie
  höhere 
  Mengen
  an
  Prana
  aufnehmen.
  Achten
  Sie
  darauf,
  was
  für 
  Bäume
  bei
  Ihnen
  in
  der
  Nähe
  des
  Hauses
  sind.
  Haben
  Sie 
  beispielsweise
  einen
  Nadelbaum
  ganz
  dich
  am
  Haus
  stehen, 
  dann
  sind
  Sie
  dadurch
  schon
  an
  die
  Schwingung
  der 
  Nadelbäume
  gewohnt
  und
  sollten
  nur
  noch
  Energien
  von 
  Nadelbäumen
  in
  sich
  hineinziehen.
  Das
  bewahrt
  Sie
  dann 
  davor, dass Ihnen schlecht wird.
  Setzen
  Sie
  sich
  dann
  in
  die
  Nähe
  eines
  Baumes
  
  und 
  machen
  Sie
  Pranaatmung.
  Dadurch
  nehmen
  Sie
  sehr
  hohe 
  Mengen
  an
  Prana
  im
  Körper
  auf.
  Sollte
  es
  Ihnen
  unwohl 
  werden
  hören
  Sie
  sofort
  auf
  und
  beginnen
  Sie
  mit
  Gymnastik, 
  um die Energie wieder in sich abzubauen. 
  Die
  Pranakonzentration
  wird
  größer,
  je
  näher
  sie
  am 
  Baumstamm
  sitzen.
  Schon
  recht
  kleine
  Bäume
  haben
  eine 
  Aura
  von
  3
  bis
  5
  Metern
  und
  große
  bzw.
  dicke
  Bäume 
  können
  eine
  fühlbare
  Aura
  von
  30
  bis
  50
  Meter
  haben. 
  Sobald
  Sie
  im
  Wald
  sind,
  sind
  Sie
  immer
  in
  der 
  Aura
  von
  sehr 
  vielen
  Bäumen
  und
  erhalten
  von
  denen
  Energie.
  Deshalb 
  fühlen wir uns im Wald so wohl.
  Die
  Pranakonzentration
  ist
  über
  dem
  Boden
  etwa
  vier
  bis
  fünf 
  Mal dichter, als in der Luft.
  Weitere Pranayama-Methoden
  Eine
  Pranayama-Methode
  nutzt
  die
  beiden
  Nasenflügel. 
  Nutzen
  Sie
  hierfür
  den
  Daumen
  und
  den
  Zeigefinger
  um 
  entweder
  das
  eine
  Nasenloch
  zu
  schließen
  oder
  das 
  Gegenüberliegende.
  Halten
  Sie
  mit
  einem
  Daumen
  ein 
  Nasenloch
  zu
  und
  atmen
  Sie
  mit
  dem
  anderen
  Nasenloch
  ein 
  und
  halten
  den
  Atem
  so
  lange
  an,
  wie
  es
  sich
  für
  sie
  richtig 
  anfühlt.
  Dann
  atmen
  Sie
  mit
  diesem
  Nasenloch
  aus,
  halten 
  den
  Atem
  wieder
  an,
  lassen
  mit
  dem
  Daumen
  los
  und 
  verschließen
  Sie
  mit
  dem
  Zeigefinger
  das
  andere
  Nasenloch. 
  Dann
  atmen
  Sie
  mit
  dem
  anderen
  Nasenloch
  ein
  und
  halten 
  den 
  Atem
  an
  und
  atmen
  mit
  dem
  anderen
  Nasenloch
  aus
  und 
  halten
  den
  Atem
  an.
  Dann
  wechseln
  Sie
  das
  Nasenloch 
  wieder,
  indem
  Sie
  den
  Zeigefinger
  lösen
  und
  mit
  dem 
  Daumen das andere Nasenloch schließen usw.
  Diese
  Methode
  wechselt
  immer
  
  von
  der
  einen
  auf
  die 
  andere
  Seite,
  weil
  beide
  Nasenlöcher
  verschiedene 
  Funktionen im Körper haben sollen.
  Eine
  weitere
  Möglichkeit
  ist
  es,
  mal
  das
  Prana
  vom
  Boden 
  einzuatmen
  und
  dann
  das
  Prana
  vom
  Himmel
  zu
  nutzen. 
  Dazu nutzen wir die Pranaröhre.
  Die Pranaröhre
  Pranaröhre
  In
  unserem
  Körper
  gibt
  es
  eine
  sogenannte
  Pranaröhre.
  Sie 
  reicht
  vom
  Perineum
  zum
  Kronenchakra.
  Das
  Perineum
  liegt 
  zwischen 
  After
  und
  Geschlechtsteil.
  Es
  ist
  das
  Chakra,
  das
  in 
  vielen
  Darstellungen
  als
  das
  Wurzelchakra
  gezeigt
  wird.
  Das 
  Kronenchakra ist dort, wo die Mitte des Mittelscheitels wäre.
  Die
  Pranaröhre
  ,
  verbindet
  von
  innen
  her
  alle
  Chakras 
  miteinander.
  Diese
  Pranaröhre
  ist
  ein
  Mittelkanal
  in
  unserem 
  Körper
  von
  oben
  nach
  unten
  und
  geht
  vom
  Kronenchakra 
  aus,
  also
  aus
  der
  Mitte
  des
  Kopfes
  hinunter
  zum
  Perineum. 
  Perineum
  bedeutet
  „Damm“.
  Es
  handelt
  sich
  hier
  um
  den 
  Damm,
  der
  sich
  vom
  After
  zu
  den
  Genitalien
  bildet.
  Diese 
  Pranaröhre
  geht
  oben
  noch
  weiter
  über
  den
  Körper 
  hinaus
  und
  unten
  verläuft
  sie
  bis
  in
  die
  Erde.
  
  Wie
  weit 
  diese
  Röhre
  reicht
  liegt
  daran,
  wie
  das
  Bewusstsein
  des 
  Einzelnen
  ist.
  Für
  den
  Einen
  endet
  sie
  unten
  knapp
  über
  dem 
  Boden
  oder
  führt
  einige
  Zentimeter
  unter
  die
  Erde,
  für
  andere 
  reicht
  sie
  bis
  ins
  Zentrum
  der
  Erde.
  Je
  nach
  dem 
  Bewusstsein
  des
  Menschen
  kann
  sie
  oben
  über
  den
  Kopf 
  hinausführen,
  kann
  ein
  paar
  Meter
  darüber
  reichen
  oder
  auch 
  mehrere
  tausend
  Kilometer.
  Die
  Pranaröhre
  ist
  nicht
  identisch 
  mit
  der
  Sushumna,
  denn
  diese
  führt
  an
  der
  Wirbelsäule 
  entlang,
  die
  Pranaröhre
  jedoch
  ist
  eine
  ganz
  gerade
  Röhre. 
  Sie
  wurde
  auch
  Zentralkanal,
  Mittelsäule
  oder
  Antakarana 
  genannt.
  Wenn
  man
  den
  Daumen
  und
  den
  Zeigefinger 
  verbindet, hat man in etwa die Größe der Pranaröhre.
  Um
  diese
  Pranaröhre
  herum
  strahlt
  der
  Mensch
  wie
  ein 
  Magnet.
  Man
  hat
  ein
  Magnetfeld,
  das
  ähnlich
  aussieht
  wie 
  ein Donut und wird auch der 
  Röhrentorus
   genannt. 
  Üben
  Sie
  zuerst
  einmal
  gedanklich
  mit
  Ihrem
  Bewusstsein 
  durch
  diese
  Pranaröhre
  zu
  reisen.
  Beginnen
  Sie
  am 
  Perineum
  und
  lassen
  Sie
  Ihr
  Bewusstsein
  langsam
  nach 
  oben
  gleiten
  bis
  zum
  Scheitelchakra.
  Diese
  Pranaröhre
  ist 
  der
  geometrische
  Mittelpunkt
  aller
  unserer
  Körper. 
  Anschließend
  kehren
  Sie
  Ihr
  Bewusstseinspunkt
  wieder
  nach 
  unten
  bis
  Sie
  das
  Perineum
  erreicht
  haben.
  Sie
  können
  von 
  diesem
  Punkt
  dann
  weiter
  nach
  unten
  gehen,
  bis
  Sie
  in
  der 
  Erde sind und erden sich damit. 
  Hathoren-Pranayama Übung A
  Atmen
  Sie
  von
  unten
  in
  die
  Pranaröhre
  hinein.
  Nehmen
  Sie 
  nur
  einen
  Atemzug
  und
  lassen
  Sie
  den
  Atem
  mit
  einem 
  Seufzer
  entweichen.
  Mit
  dem
  zweiten
  Atemzug
  atmen
  Sie 
  dann
  von
  oben
  in
  die
  Pranaröhre.
  Sie
  bringen
  so
  die 
  Energien
  des
  Himmels
  in
  Ihren
  Körper.
  Lassen
  Sie
  daraufhin 
  den Atem mit einem Seufzer entweichen.
  Diese
  Übung
  ist
  dazu
  da,
  damit
  Sie
  ein
  Gefühl
  erhalten
  für 
  die Atmung mit der Pranaröhre.
  Hathoren-Pranayama Übung B
  Bei
  dieser
  Übung
  geht
  es
  zunächst
  darum
  das
  Prana
  in
  der 
  Pranaröhre
  zu
  sammeln.
  Deshalb
  wird
  sehr
  oft
  an
  die 
  Pranaröhre
  gedacht,
  denn
  die
  Energie
  folgt
  den
  Gedanken. 
  Dann
  am
  Schluss
  der
  Übung
  geben
  Sie
  das
  Prana
  in
  den 
  gesamten Körper ab, indem Sie an den Körper denken.
  Atmen
  Sie
  das
  Prana
  von
  der
  Erde
  in
  die
  Pranaröhre
  hinein 
  und
  halten
  Sie
  für
  einen
  kurzen
  Moment
  die
  Luft
  an.
  Denken 
  Sie
  die
  ganze
  Zeit
  an
  die
  Pranaröhre.
  Atmen
  Sie
  dann
  aus 
  und
  denken
  weiter
  an
  die
  Pranaröhre.
  Durch
  das
  dauernde 
  Denken an die Pranaröhre wird das Prana dort gesammelt.
  Dann
  atmen
  Sie
  erneut
  von
  oben
  in
  die
  Pranaröhre
  hinein 
  und
  halten
  für
  einen
  Moment
  die
  Luft
  an.
  Dabei
  denken
  Sie 
  wiederum
  an
  die
  Pranaröhre.
  Beim
  Ausatmen
  geht
  Ihre 
  gesamte 
  Aufmerksamkeit
  auf
  den
  ganzen
  physischen
  Körper. 
  Damit strömt das Prana in Ihren Körper ein.
  Irgendwann
  werden
  Sie
  ganz
  deutlich
  den
  Pranafluss
   
  spüren.
  Möglicherweise
  spüren
  Sie
  auch,
  wie
  das
  Prana
  in 
  Ihrem feinstofflichen Körper wandert. 
  Wenn
  Sie
  diese
  Übung
  gemeistert
  haben,
  sollten
  Sie 
  anfangen
  und
  bei
  der
  dritten
  Übung
  „bedingungslose
  Liebe“ 
  oder
  „bedingungsloses
  Annehmen“
  mit
  in
  die
  Übung 
  einfließen lassen. 
  Hathoren-Pranayama Übung C
  Bei
  dieser
  Übung
  konzentrieren
  Sie
  sich
  auf
  das
  Herzchakra. 
  Es
  befindet
  sich
  auf
  der
  Höhe
  des
  Herzens,
  aber
  mitten
  im 
  Körper.
  Dann
  gehen
  Sie
  in
  das
  Gefühl
  der
  „bedingungslosen 
  Liebe“
  oder
  in
  das
  Gefühl
  der
  „bedingungslosen 
  Annehmens“. 
  Anfangs
  ist
  es
  ein
  Gedanke,
  dann
  aber
  sollte
  sich
  das
  Gefühl 
  einstellen.
  Sollten
  Sie
  das
  Gefühl
  nicht
  erzeugen
  können,
  hat 
  diese Übung für Sie keinen Wert. 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  Prana-Depots bei den Geschlechtern
  Frauen
  haben
  normalerweise
  ca.
  doppelt
  so
  viel
  Prana
  zur 
  Verfügung,
  als
  Männer.
  Das
  kommt
  daher,
  dass
  Frauen
  bei 
  einer
  Empfängnis
  ein
  Teil
  ihres
  Prana
  abgeben
  müssen
  an 
  das Kind. 
  Hat
  man
  viel
  Prana
  zur
  Verfügung,
  kann
  der
  Körper
  länger 
  leben.
  Da
  Frauen
  normalerweise
  etwa
  doppelt
  so
  viel
  Prana 
  haben,
  leben
  sie
  auch
  länger
  als
  Männer.
  Das
  ist
  statistisch 
  bewiesen. 
  Kundalini
  Viele
  spirituelle
  Menschen
  warten
  darauf,
  dass
  ihre
  Kundalini 
  hochsteigt.
  Man
  sagt,
  dass
  dieser
  Prozess
  selbständig 
  kommt.
  Bei
  vielen
  Autoren
  wird
  das
  als
  Zeitpunkt
  für
  den 
  Beginn des Erwachens gesehen.
  Die
  Kundalini
  ist
  Prana
  und
  damit
  Lebensenergie,
  die
  im 
  unteren
  Körper
  geparkt
  ist.
  Aus
  meiner
  eigenen
  Erfahrung 
  kann
  ich
  Ihnen
  folgendes
  mitteilen.
  Wenn
  Ihr
  Pranadepot
  nur 
  unzureichend
  gefüllt
  ist,
  wird
  die
  Kundalini
  niemals 
  aufsteigen.
  Das
  passiert
  erst
  dann,
  wenn
  Sie
  eine
  so
  hohe 
  Schwingung
  in
  sich
  tragen,
  so
  dass
  das
  Pranadepot 
  überläuft.
  Erst
  dann,
  wenn
  Ihre
  Depots
  völlig
  voll
  sind,
  kann 
  es
  passieren,
  dass
  die
  Kundalini
  aufsteigt.
  Wir
  verbrauchen 
  aber
  am
  Tag
  sehr
  viel
  Prana
  durch
  alle
  möglichen 
  Tätigkeiten. 
  Jeder
  Wunsch,
  der
  manifestiert
  wird,
  verbraucht
  Prana. 
  Wenn
  also
  eine
  Manifestation
  sich
  absolut
  nicht
  erfüllen
  lässt, 
  dann
  kann
  es
  sein,
  dass
  Sie
  zu
  wenig
  Prana
  im
  Körper 
  gestaut
  haben.
  Dann
  sollten
  Sie
  sich
  schleunigst
  um
  Ihr 
  Prana kümmern.
  Männer
  verlieren
  sehr
  viel
  Prana
  durch
  den 
  Geschlechtsverkehr
  
  oder
  durch
  Onanie.
  Wenn
  es
  beim 
  Mann
  zu
  einer
  Erektion
  kommt,
  dann
  verliert
  er
  sehr
  viel 
  Prana.
  Prana
  ist
  im
  Samen
  des
  Mannes
  enthalten.
  Es
  gibt
  da 
  eine
  Lösung.
  Der
  Mann
  drückt
  vor
  der
  Erektion
  mit
  drei
  bis 
  vier
  Fingern
  auf
  das
  Perineum,
  also
  auf
  den
  Damm
  zwischen 
  dem
  After
  und
  dem
  Penis.
  Dadurch
  wird
  der
  Fluss
  des 
  Samens
  verhindert
  und
  das
  Prana
  bleibt
  im
  Körper.
  Das 
  bedarf einiger Übung.
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  Beziehung oder Enthaltsamkeit
  Männer
  wie
  Frauen
  die
  in
  einer
  Beziehung
  leben,
  aber
  auch 
  diejenigen,
  welche
  homosexuell
  oder
  lesbisch
  sind,
  können 
  das
  Prana
  im
  Körper
  aufsteigen
  lassen
  und
  damit
  die 
  sexuelle
  Energie
  für
  ihre
  Weiterentwicklung
  nutzen.
  Für
  den 
  Mann
  ist
  nur
  wichtig,
  dass
  er
  einen
  Orgasmus
  ohne 
  Ejakulation
  hat,
  weil
  da
  extrem
  viel
  Prana
  verloren
  geht. 
  Aber 
  wenn
  er
  den
  Samenfluss
  unterdrückt,
  kann
  der 
  Geschlechtsverkehr auch sein Pranadepot verbessern. 
  Sexuelle Ekstase
  Alle
  sexuelle
  Energie,
  die
  nach
  oben
  steigt,
  kann
  für
  jede 
  Zelle
  des
  Körpers
  eine
  orgastische
  Ekstase
  bringen.
  Männer 
  müssen
  den
  Orgasmus
  nicht
  nur
  in
  der
  Beckengegend 
  spüren,
  sondern
  können
  die
  Energien
  durch
  die
  Pranaröhre 
  hochsteigen
  lassen
  und
  haben
  dann
  einen
  ähnlich
  starken 
  Orgasmus
  als
  Frauen.
  Denken
  Sie
  einfach
  daran,
  dass
  die 
  Energie
  durch
  die
  Pranaröhre
  in
  den
  Kopf
  steigt,
  dann
  wird 
  das passieren. 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  Ekstase mit Freude
  Die
  folgende
  Art
  der
  Ekstase
  ist
  nicht
  gebunden
  an
  die 
  sexuelle Energie. Deshalb kann jeder sie nutzen
  Die
  Ekstase
  ist
  ein
  extrem
  hohes
  Gefühl.
  Sie
  gibt
  uns
  die 
  Möglichkeit
  unsere
  Schwingung
  so
  weit
  zu
  erhöhen,
  dass
  wir 
  damit
  fast
  alles
  erreichen
  können,
  die
  Erfüllung
  unserer 
  Wünsche,
  als
  auch
  unsere
  Transformation.
  Doch
  zum 
  Letzteren später mehr.
  Denken
  Sie
  an
  etwas
  Freudiges
  
  und
  beginnen
  am 
  Perineum
  mit
  der
  bewussten
  Wanderung
  des
  Bewusstseins 
  nach
  oben.
  Die
  Energie
  folgt
  dem
  Gedanken.
  Sobald
  Sie 
  Freude
  in
  sich
  erzeugen
  und
  an
  die
  Pranaröhre
  denken, 
  füllen
  Sie
  diese
  mit
  Freude.
  Sobald
  Sie
  jetzt
  bewusst
  die 
  Röhre
  nach
  oben
  durchlaufen
  verdichten
  Sie
  die
  Freude.
  Je 
  mehr
  sich
  die
  Freude
  verdichtet,
  je
  mehr
  wird
  diese
  zur 
  Glückseligkeit.
  Und
  je
  mehr
  Glückseligkeit
  Sie
  dann
  weiterhin 
  verdichten,
  je
  mehr
  kommt
  die
  Ekstase.
  Wenn
  Sie
  ganz
  oben 
  an
  Ihrem
  Kronenchakra
  angekommen
  sind,
  können
  Sie
  diese 
  Ekstase
  in
  Ihrem
  Körper
  spüren.
  Genießen
  Sie
  diese 
  Ekstase.
  Es
  ist
  einer
  der
  höchsten
  Schwingungen,
  die
  wir
  in 
  unserem Körper erzeugen können.
  Sobald
  Sie
  gedanklich
  mit
  dem
  Verdichten
  des
  Bewusstseins 
  am
  Kronenchakra
  angekommen
  sind,
  stellen
  Sie
  sich
  vor,
  wie 
  dort
  eine
  Blüte
  seine
  Blütenblätter
  entfaltet.
  In
  dem
  Moment, 
  wenn
  die
  Blüte
  aufgeht,
  wird
  die
  Seligkeit
  zur
  Ekstase.
  Sie 
  können das ganz deutlich spüren.
  Ekstase
  bringt
  Sie
  in
  ein
  vibrierendes
  Bewusstseinsfeld,
   
  das
  höchste
  Schwingungen
  in
  Ihren
  Körper
  bringt
  und
  Ihnen 
  zum
  richtigen
  Handeln
  verhilft.
  Zudem
  lässt
  sich
  dieser 
  Zustand
  nicht
  durch
  Manipulation
  von
  außen
  verändern.
  Das 
  hilft
  Ihnen
  in
  jeder
  Situation
  und
  kann
  Ihr
  physisches 
  Überleben
  garantieren.
  Da
  Sie
  damit
  von
  außen
  fast
  nicht 
  mehr
  angreifbar
  sind,
  ist
  diese
  Technik
  von
  den
  Mächtigen 
  dieser
  Erde
  unerwünscht,
  denn
  man
  will
  natürlich
  gerade 
  diejenigen
  unter
  Ihnen
  kontrollieren,
  welche
  für
  die
  Mächtigen 
  eine
  Gefahr
  sind,
  auch
  schon
  dadurch,
  dass
  sie
  sich 
  erleuchten
  wollen.
  Je
  mehr
  Menschen
  sich
  erleuchten,
  je 
  mehr entsteht ein Sog, der viele andere mit zieht.
  Sobald
  Sie
  die
  Übung
  beenden,
  empfehle
  ich
  Ihnen,
  diese 
  vom
  Kronenchakra
  ausgehen
  durch
  das
  Perineum
  und
  weiter 
  in
  die
  Erde
  auszuleiten
  und
  mit
  dieser
  Energie
  die
  Erde
  zu 
  segnen.
  Dies
  sind
  Schwingungen,
  welche
  für
  die
  Erde 
  sehr
  förderlich
  sind.
  
  Falls
  es
  Ihnen
  schwer
  fällt,
  die 
  Pranaröhre
  in
  die
  Erde
  zu
  verlängern,
  können
  Sie
  sich
  auch 
  vorstellen,
  dass
  die
  Energie
  durch
  die
  Beine
  und
  Füße
  zur 
  Erde gelangt.
  Sobald
  Sie
  beginnen
  den
  Samen
  der
  Ekstase
  in
  die
  Erde
  zu 
  versenken,
  wird
  Ihr
  Gebiet
  von
  vielen
  Herausforderungen
  der 
  Zeit verschont bleiben. 
  Ekstase mit Dankbarkeit und Anerkennung
  Eine
  zweite
  Technik
  der
  Ekstase
  ist
  die,
  dass
  Sie
  Ihre 
  Aufmerksamkeit
  auf
  Ihr
  physisches
  Herz
  richten
  und
  dabei 
  das
  Gefühl
  der
  Dankbarkeit
  oder
  Anerkennung
  erzeugen.
  Es 
  ist
  dabei
  sehr
  wichtig
  das
  Gefühl
  zu
  nutzen
  und
  nicht
  nur
  den 
  Gedanken,
  denn
  das
  Gefühl
  von
  Dankbarkeit
  oder 
  Anerkennung hat eine immens hohe Schwingung. 
  Ist
  es
  Ihnen
  nicht
  auch
  so
  ergangen,
  dass
  Sie
  als
  Kind
  von 
  einem
  Elternteil,
  z.B.
  dem
  Vater
  eine
  Münze
  wollten
  und
  als 
  Sie
  die
  Münze
  in
  der
  Hand
  hielten,
  haben
  Sie
  sich
  bei
  ihm 
  bedankt
  und
  dann
  durchlief
  in
  Ihnen
  das
  Gefühl
  der 
  Dankbarkeit.
  Wenn
  Sie
  jetzt
  daran
  denken,
  dann
  kommen 
  Sie damit wieder in dieses Gefühl.
  Dankbarkeit
  entsteht
  in
  uns
  nur
  dann,
  wenn
  etwas
  bereits 
  erfüllt
  ist.
  Deshalb
  ist
  dieses
  Gefühl
  für
  uns
  so
  wichtig
  und 
  dient
  als
  Verstärker,
  denn
  Dankbarkeit
  kann
  erst
  dann 
  fließen, wenn die Sache bereits eingetreten ist.
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  Erkennung der Schwingungserhöhung?
  Wie
  erkennen
  Sie,
  dass
  sich
  bei
  Ihnen
  die
  Schwingung 
  erhöht
  hat?
  Darauf
  ist
  sehr
  schwer
  eine
  Antwort
  zu
  geben. 
  Ich
  erkenne
  dabei,
  dass
  die
  Welt
  wie
  eine
  Illusion
  wirkt. 
  Alles 
  wird
  irgendwie
  unwirklich.
  Manchmal
  sieht
  es
  aus,
  als
  ob
  sich 
  die
  Welt
  hinter
  einem
  unsichtbaren
  Vorhang
  versteckt,
  der
  oft 
  aussieht wie kaum sichtbarer Nebel. 
  Sie
  erkennen
  aus
  meinen
  Äußerungen,
  dass
  man
  dies
  nur 
  sehr schwer beschreiben kann. Probieren Sie es aus.
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